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Michael F.

Albino Salamander

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1

Dienstag, 4. Februar 2014, 21:37

Aufzuchtbericht, Ommatotriton ophryticus ophryticus

Hallo zusammen,


ich dachte mir, ich berichte an dieser Stelle einmal über
die Aufzucht von O. o. ophryticus. Ich bekam netterweise einige Eier der Art,
von einem Bekannten, der dieses Jahr den ersten Zuchterfolg hatte. Was mir hier
wichtig war, ist, dass der Ursprung dieser Linie bekannt ist.

Anfang Dezember sahen die Eier noch ziemlich unentwickelt
aus, da waren sie auch erst wenige Tage alt.






Bei 15-18°C entwickelten sie sich jedoch recht rasch und
bald konnte man schon die weitere Entwicklung erkennen.










Kurz vor dem Schlupf kann man schon die typischen schwarzen
Streifen sehen, die die Larven in den ersten Tagen / Wochen tragen.





Um den 20.12. schlüpften dann die ersten Larven. Die ersten
paar Tage nahmen die Larven noch keine Nahrung auf. Sie zehren so lange vom
noch vorhandenen Dottersack.





Nun begann bald die erste heikle Phase. Ich musste feststellen, dass die Larven sehr,
sehr empfindlich auf abgestorbene Artemia Nauplien reagieren. Ich hatte wenige
Verluste, da ich nun versucht habe, den Aufzuchtbehälter noch häufiger zu
reinigen und manchmal sogar während des Wasserwechsels in einem Messbecher
gefüttert habe.





Zum Glück waren die Larven bald groß genug, um sie mit
Tümpelfutter zu ernähren, speziell
Cyclops wurden sehr gerne genommen. Die Verunreinigungen des Wassers nahmen
dadurch auch wieder ab. Trotzdem war ich sehr bemüht, jegliche Ausscheidungen
und Futterreste schnellstmöglich zu entfernen, sowie häufig frisches Wasser
einzubringen.


Um die Weihnachtszeit konnte man dann stets leuchtende
Bäuche beobachten, die prall gefüllt waren.






Nachdem die Vorderbeine auf dem letzten Bild schon gut
ausgebildet waren, kamen nun auch nach und nach die hinteren Gliedmaßen zum
Vorschein. Jetzt nahmen die Larven schon sehr gerne Enchyträen, Daphnien und
selten rote, gut ausgewaschene, Mückenlarven.





Mein Ziel war, dass die Larven immer Futter im Becken haben.
Dies konnte ich –auch dank des sehr milden Winters- glücklicherweise immer gewährleisten.
So konnten sich die Larven optimal entwickeln. Kannibalismus konnte ich zu keinem Zeitpunkt feststellen,
obwohl das Wachstum der Larven natürlich unterschiedlich war / ist. Jetzt
bekamen die Tiere schon ein 60l Becken mit Wasserpest, Hornblatt und Javamoos.

Das letzte Bild ist erst vor ein paar Tagen entstanden. Im
Moment gibt es schon Larven, die die typischen hellen Schläfenflecken
ausbilden, die sie bis zum erreichen der Geschlechtsreife tragen.


Auch die Pigmentierung wird immer stärker, nun ist die
Metamorphose nicht mehr allzu weit entfernt. Die Metamorphose -und vor allem
die ersten Tage an Land- werden sicher nochmal sehr heikel. Fremde Erfahrungen
zeigen, dass in dieser Phase oft große Verluste auftreten. Ich versuche das
natürlich durch bestmögliche Überwachung und Betreuung zu vermeiden.


Allgemein hat sich die Larvenaufzucht als gut machbar erwiesen,
doch sobald die Hygiene im Becken leidet, sterben die Larven ab. Eine Belüftung o.Ä. habe ich nicht
installiert.





Ich werde bald wieder berichten. Sollte es fragen oder
Anregungen geben, immer her damit!


Viele Grüße
Michi

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Marcus Wenzel

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2

Mittwoch, 12. Februar 2014, 14:34

Moin Michi,

super Idee! Die Bilder sind wie immer klasse! Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße,

Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

Michael F.

Albino Salamander

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3

Mittwoch, 12. Februar 2014, 16:01

Hallo Marcus,

vielen lieben Dank, für deine lieben Worte, freut mich ehrlich!
Heute Nacht ist das erste Tier nach knapp 70 Tagen an Land gegangen. Jetzt heißt es Futter, Futter, Futter, so winzig wie nur möglich :-).

Interessant ist, dass die Elterntiere tatsächlich schon nach etwas mehr als einem Jahr geschlechtsreif waren, das habe ich noch nie gehört.

Ich hoffe, dich verschlägt es dieses Jahr mal in den Südwesten!

Viele Grüße
Michi

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Marcus Wenzel

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Mittwoch, 12. Februar 2014, 21:03

Moin,

ja das ist wirklich interessant, dass sie so früh geschlechtsreif werden. Hast du gute Bilder von deinen geschlechtsreifen Tieren im Wasser hinbekommen?

Ja der Süd-Westen...das will ich wirklich mal schaffen dieses Jahr...denn ich will eh mal wieder nach Freiburg und in den Kaiserstuhl. Da könnte man ja mal auf Hin- oder Rückweg schauen, ob man die grünen Echsen bei dir nicht sogar mit Garantie beobachten kann :D

Viele Grüße!
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Michael F.

Albino Salamander

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5

Mittwoch, 12. Februar 2014, 21:38

Hallo Marcus,

ein richtiges Bild der Tiere habe ich von meinem Bekannten bisher nicht bekommen, nur eines von den Unterseiten der Tiere.
Das ist aber ebenfalls interessant, weil das Männchen einen weißen Bauch hat, dies aber nur während der Wasserphase. Das scheint bei den Tieren um Trabzon der Fall zu sein, denn auch in einem Bericht von Sebastian Voitel, aus dieser Gegend, werden Tiere mit solchen Bäuchen gezeigt.

Bei z.B. georgischen Tieren habe ich das noch nie gesehen und bei O.o.nesterovi ist es mir auch nicht bekannt.



Zum Thema Südwesten: JA! :)

Im Ernst, wenn du so und so hier unten bist, wäre es schon super, wenn du mal vorbei schaust! Das mit den Echsen klappt bei entsprechendem Wetter dann auch, sind aber halt keine L.bilineata sondern L.viridis aber die sind genau so schön :).

Viele Grüße,
Michi

PS.: Bei uns, im milden Südwesten sind übrigens schon Amphibien unterwegs :P . Am Samstag Nacht waren die ersten zwei Wechselkröten zu sehen :band: .

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Marcus Wenzel (12.02.2014), salamander freak (26.10.2014)

Marcus Wenzel

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6

Mittwoch, 12. Februar 2014, 21:55

Das sieht ja super aus...wie ausgeblichen. Den Vortrag von S. Voitel habe ja dieses Jahr verpasst. Es wäre echt interessant, wohin die Farbstoffe verschwinden oder ob es bestimmte Farbzellen sind, die sich physisch verändern. Und widerum wäre jedes Individuum dieser Art für histologische Untersuchungen zu "opfern" zu schade.

Die Grünen vom Kaiserstuhl sind ja auch keine L. bilineata, sondern Mischformen mit L. viridis. Da haben wohl auch schon einige "Liebhaber" für Austausch gesorgt.

Hier ist leider noch nichts unterwegs, aber ich treffe gerade Vorbereitungen für ein Schulprojekt, bei dem wir Amphibien kartieren. Und ein paar nette Arten sind ja hier noch recht zahlreich, wie Triturus cristatus oder Rana arvalis. Das wird ein Spaß :) Zudem will ich dieses Jahr endlich mal eine Führung vom Bombina-LIFE-Projekt mitmachen. Wilde Rotbauchunken fehlen mir nämlich noch im Freiland.

Viele Grüße,

Marcus
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Michael F.

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7

Dienstag, 11. März 2014, 20:57

Hallo,

knappe vier Wochen später haben die Jungmolche eine tolle Entwicklung genommen.
Ich konnte die heikle Phase nach der Metamorphose ohne jegliche Verluste überstehen, was mich besonders freut.
In der Literatur wird hier oft von total-Verlusten geschrieben.

Im Moment sind die Tiere in einem 30x15cm großen Behälter mit Lehm als Substrat, etwas Moos und einigen Versteckplätzen untergebracht.
Die Futterdichte wird -natürlich- so hoch wie möglich gehalten.



Im Moment mache ich ein kleines Déjà-vu durch, da ich ebenfalls O.vittatus Eier bekommen habe und diese im Moment auch aufziehe.
Unterschiede in der Aufzucht gibt es tatsächlich. Die dunkle Pigmentierung scheint bei O.vittatus (bekommen gerade Hinterbeine) viel früher einzusetzten, als es bei meinen O.ophryticus der Fall war. Auch wachsen die Larven schneller heran.

Viele Grüße
Michi

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MarioR (12.03.2014), salamander freak (26.10.2014)

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8

Dienstag, 8. April 2014, 15:56

Hallo,
ich habe am WE auch 0,0,6 der Tiere bekommen. Sie sind ca. 5 cm lang. Mich würde interessieren mit was du Deine Tiere so im einzelnen fütterst.
Ich bin übrigens auch vom Kaiserstuhl...

Schönen Tag zusammen
Hans

Michael F.

Albino Salamander

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9

Dienstag, 8. April 2014, 20:10

Hallo Hans,

toll, freut mich für dich. Es sind echt schöne Tiere und wenn man sie erstmal soweit hat, dass sie wieder in´s Wasser gehen, wird´s spektakulär.
Kennst du den Ursprung deiner Tiere?

Ich füttere hauptächlich Heimchen, Drosophila, Enchyträen und kleine Regenwürmer. Wichtig ist eben die -so oft erwähnte- hohe Futterdichte. Meine Tiere wachsen toll, die größten haben jetzt auch schon knappe 5cm, obwohl die Larven erst im Dezember geschlüpft sind.
So sahen die Tiere vor einigen Tagen aus:



Wie erwähnt ziehe ich auch einen Schwung O.vittatus vittatus auf. Die Larvalentwicklung ging total schnell, bis auf ein paar wenige Nachzügler, sind alle Tiere an Land und wachsen vor sich hin.

Viel Erfolg bei der weiteren Aufzucht, dir.

Viele Grüße
Michi

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salamander freak (26.10.2014)

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Dienstag, 15. April 2014, 09:42

Hallo zusammen, hallo Michi.

Vielen Dank für die Informationen. Ich habe meine Tiere über Terraristik.com von einem Züchter erhalten. Der genaue Ursprung ist mir unbekannt.
Mit dem Futter habe ich im Moment noch etwas Probleme, ich füttere fast ausschließlich Microheimchen. Auf das bestellte Wurmfütter (Regenwürmer, Echyträen, Micro) warte ich, ist bestellt. Da die Tiere sehr versteckt leben habe ich sie auch noch nicht beim fressen beobachten können. Sie sehen allerdings nicht unterernährt aus. Zur Zeit halte ich sie draussen in einer Faunabox ohne Bodengrund mit viel Spagnum, Moos und Rindenstücken als Unterschlupf. Bei Bedarf wird gesprüht. Wenn die Temperaturen >22°C werden stelle ich die Box in meinen aussenliegenden Kellerabgang. Ich denke den Kaiserstühler Sommer werden die Tiere im Keller verbringen. Hier richte ich gerade ein 60cm Terrarium ein. Das wärs für das erste mal von mir. Ich hatte übrigens vor etwa 25 Jahren schon einmal Molche. (Cynops, Notophthalmus,Taricha)
Gruß
Hans

Michael F.

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11

Mittwoch, 21. Mai 2014, 19:40

Hallo zusammen,

ich dachte, ich zeige euch hier mal wieder ein aktuelles Bild.
Die Tiere sind jetzt schon "richtige Molche" :D . Wenn die Entwicklung so weiter geht, rechne ich tatsächlich schon nächstes Frühjahr mit der ersten Nachzucht. Ob das speziell bei der Trabzon-Linie der Fall ist, weiß ich nicht. Ich würde nicht sagen, dass ich die Tiere besonders pushe.
Sie haben halt immer Futter um sich herum, wenn man das aber nicht macht, kann man die Tiere wohl auch mal schnell verlieren.

Im Moment machen die Tiere einfach nur Spaß. Auch die O.vittatus entwickeln sich prächtig.

Viele Grüße
Michi

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12

Samstag, 24. Mai 2014, 23:09

Hallo,
so, ich habe meine Tierchen mittlerweile auch schon fast 2 Monate. Von den 6 gekauften Tieren sind tatsächlich 7!!!! übrig. Da ich die Tiere nicht einzeln umgesetzt habe ,sondern die alle ganz vorsichtig mit Substrat in die neuen Behausung verbracht wurden, ist mir die "Zugabe" des Verkäufers erst nicht einmal aufgefallen. Danke!!! Alle Tierchen machen einen guten Eindruck, haben schöne prall gefüllte Bäuche, leben aber sehr versteckt unter ihren Moospolstern. Gefüttert werden hauptsächlich Heimchen, Asseln, Ofenfische und Regenwürmer. Klappt alles wunderbar. Hat von euch jemand noch Ideen um die Fütterung abwechlsungssreicher zu gestalten?
Bin jetzt auf der Suche um nochmals 3-4 Tiere aus einer anderen Zuchtlinie zu bekommen.
Gruß
Hans

Michael F.

Albino Salamander

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13

Samstag, 24. Mai 2014, 23:50

Hallo Hans,

bei mir gibt es noch Enchyträen und schwarze Blattläuse. Kleine Wachsraupen und ab und zu eine Pinkymade schaden sicher auch nicht.

Warum möchtest du noch Tiere aus einer anderen Zuchtlinie? Falls es hier um die alte Geschichte der Inzuchtsvermeidung geht, kannst du das gleich wieder sein lassen, denn das ist bei den Molchen zu vernachlässigen. Im Gegenteil, wenn du nicht weißt, wo deine jetztigen ursprünglich herkommen und jetzt nochmal eine andere Linie mit dazu setzt, kann es gut sein, dass du nachher irgendwelche Misch-Masch-Tiere beisammen hast.
Falls du einfach nur separat eine zweite Linie möchtest, ist das natürlich was anderes.

Gruß
Michi

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PHILIP (25.05.2014)

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14

Sonntag, 26. Oktober 2014, 09:43

Guten Morgen zusammen,

mal wieder ein kleines Update. Ich habe nun eine ordentliche Gruppe beisammen, wovon ein paar Tiere nächstes Jahr selbst schon für Nachwuchs sorgen werden. Im Moment stehen die Tiere bei 12°C und werden so auf die Winterruhe vorbereitet.
Anbei ein Bild des größten Männchens. Es hat (gut zu sehen) schon einen Kammannsatz und eine geschwollene Kloake.

[img]https://scontent-b-lhr.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/10553356_782573611799589_1378947447160060061_n.jpg?oh=2b53c6a33769a12acc7c7ec17d3f6bd8&oe=54E123F3[/img]

Beste Grüße
Michi

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tobischade87 (27.10.2014)

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15

Montag, 17. November 2014, 20:03

[img]https://scontent-a-ord.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/10151894_793854657338151_4804614239567264702_n.jpg?oh=7b83a09305fa498f5565bec410d46ae8&oe=55142662[/img]
Und ab in die Winterruhe :-).


EDIT: Bei mir wird in der Vorschau ein Bild angezeigt, wenn ich den Beitrag absende jedoch nur noch der Link zum Bild.
Seht ihr das Bild im Beitrag?

Gruß
Michi

Inshi

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16

Dienstag, 18. November 2014, 01:30

Hallo Michi,
Seht ihr das Bild im Beitrag?
...nein, leider nicht. Offenbar ist der Link für den Editor zu lang, so dass er nicht eingefügt werden kann. Ich hab´s auch schon versucht, zu editieren. Vielleicht mal Bilder auf einen anderen server laden?

VG, Ingo
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MarioR

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17

Dienstag, 18. November 2014, 18:21

......und außerdem verlegt Facebook die Bilder in regelmäßigen Abständen an andere Stellen, wodurch die Links außerhalb Facebooks ins Leere verlaufen.

Grüße,
Mario

Michael F.

Albino Salamander

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18

Dienstag, 18. November 2014, 19:08

Hallo ihr zwei,

danke für die Hilfe und den Hinweis.
Mit flickr scheint es tatsächlich zu klappen, danke Mario.

Das Bild zeigt mein größtes Männchen. Ein zweites ist ihm dicht auf den Fersen. Insgesamt scheint es, als ob mindestens 2,4 Tiere nach nur knapp einem Jahr geschlechtsreif sind.

Bei den O.vittatus sieht es ähnlich gut aus. Einige Tiere werde ich schon im Januar in's Wasser setzen können.

Beste Grüße
Michi

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19

Samstag, 3. Januar 2015, 00:40

Hallo zusammen,

einige Tage später sieht das dann schon anders aus :-). Die Tiere haben sich prima entwickelt. Das größte Männchen wollte dann an Weihnachten ins Wasser und ich habe ihn natürlich nicht gehindert. Mittlerweile sind 1,3 Tiere im Wasser. Die erfolgreiche Aufnahme einer Spermatophore konnte ich heute bereits beobachten, sowie die ersten Eiablage-Tests der Weibchen, gerade eben.

Ein Jahr hat es also gedauert, um die Tiere von Eiern zu reproduzierenden Adulti aufzuziehen. Bin gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße
Michi

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