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Hunefer

Gelber Salamander

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1

Sonntag, 5. August 2012, 19:29

Futter von draußen

Demnächst wollte ich mal meinen Molchen Futter von draußen gönnen. Früher wurde mir überall eingeredet, man darf nur Frostfutter oder allerhöchstens mal Lebendfutter aus dem Zoohandel nehmen, die Natur ist voller Viren und böse. Nun ist mir klar, dass das nicht so ist und ich werde demnächst auch mal Bachflohkrebse usw. keschern. Aber als Landfutter, kann man da auch Schecken einsammeln? Im Internet lese ich noch an einigen Stellen, dass diese Parasiten enthalten können.

Lg
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Zottel232

Roter Salamander

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2

Sonntag, 5. August 2012, 20:26

Hi...

Schnecken solltest du fangen , in einem seperaten Behälter nachzüchten und die Nachzuchten verfüttern.
Schnecken von draußen können in Tat Parasiten in sich tragen..

gruß chris

Hunefer

Gelber Salamander

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3

Sonntag, 5. August 2012, 20:58

Ok danke, da war es doch ganz gut nochmal nachzufragen. Schnecken werde ich dann eben nachzüchten. Noch ne Frage: Dürfen Molche gefrorene Garnelen fressen?
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Zottel232

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4

Sonntag, 5. August 2012, 21:13

Hi
Würd ich lassen , falls es Salzwassergarnelen sind und der Jodgehalt zu hoch ist...
BIn mir da aber nicht sicher... warte mal was die anderen sagen...
gruß

Hunefer

Gelber Salamander

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5

Montag, 6. August 2012, 08:39

So ich war heute am Bach, nach Bachflohkrebsen keschern, nichts... auch unter Steinen im Garten, wo bevor ich sie verfüttern wollte immer ganz viele Regenwürmer waren, nur ein paar wenige Asseln. Nur etliche rote Wegschnecken (so heißen die doch) waren auf dem Weg zu sehen, einige haben sich sogar gepaart, wo finde ich denn dann die Eier? Weil in meinem Garten habe ich noch nie Schneckeneier gefunden... Werde dann heut wohl nochmal Lebendfutter aus dem Kühlregal nehmen müssen.

Lg
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Salamanderfeuer

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6

Montag, 6. August 2012, 15:22

Hallo,

die Eier von Schnecken findet man auch unter Steinen oder Holz. Meist sind es größere Klumpen.

Ich füttere übrigens schon viele Jahre Schnecken aus unserem Garten und habe damit noch nie negative Erfahrung gemacht.
Allerdings wird bei uns auch kein Schneckenkorn oder anderes Gift verwendet, dass die Schnecken aufnehmen könnten.
Auf die roten Wegschnecken verzichte ich (außer die ganz kleinen frisch geschlüpften), weil diese erstens nicht gerne gefressen werden und sie zweitens große Strecken zurücklegen und dabei oft an Kot und Aas fressen und deshalb eher Parasiten enthalten können.
Aber mit den hellen Ackerschnecken als Salamanderfutter habe ich wirklich nur positive Erfahrungen gemacht.
Sie werden gerne gefressen und enthalten einen ordentlichen Kalziumanteil.

Du kannst übrigens recht gut Schnecken, Würmer, Asseln und anderes Getier anlocken, indem du ein paar Salatblätter oder ähnliches Futter unter Steine oder Bretter legst.

Viele Grüße
Peter

Hunefer

Gelber Salamander

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7

Mittwoch, 15. August 2012, 15:23

Ok die letzte Zeit hab ich echt viele Kellerasseln gefunden (hab so eine Art Zuchtstation, im Garten stehen einfach ein paar schwere Eimer rum und darunter tummeln die sich) Regenwürmer mal hin und wieder(besonders über den Babywurm hat sich ein Grünlicher Wassermolch gefreut... und ein paar Schnecken, welche ich halt nicht verfüttern wollte. Aber von Schneckeneiern keine Spur...
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Salamanderfeuer

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8

Mittwoch, 15. August 2012, 17:56

Hi,

nur Geduld, denn manche Schneckenarten legen ihre Eier erst im Herbst ab.
Letztes Jahr habe ich sogar im November noch Schneckeneier gefunden.
Und bis zum November ist ja gkücklicherweise noch etwas Zeit.

Viele Grüße
Peter

Hunefer

Gelber Salamander

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9

Sonntag, 9. September 2012, 16:17

Nach langer Suche bin ich endlich fündig geworden :D .

Die Eier waren unter dem Wurzelwerk meines Sumpfgebietes im Teich (das kann man an einer Stelle anheben und von unten ansehen, um Regenwürmer etc. zu finden.
Sie sind ein bisschen glibberig, ca 0,4 cm im Durchmesser und durchsichtig gelblich. Können die von diesen riesigen grauen Nacktschnecken sein, davon haben wir am meisten im Garten und genau an der Stelle sehe ich eine seit ein paar Stunden?

Lg
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Molchneuling

Gelber Salamander

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10

Montag, 24. September 2012, 18:03

Habe auch im Garten schon einiges gesammelt, da ich aber Jungmolche des ch. Feuerbauchmolchs habe bin ich mir bei dem Getier immer nicht ganz so sicher ob ich sie verfüttern kann oder ob sie nicht zu groß sind. Weiße Asseln haben wir leider sehr wenige, dafür aber die grauen etwas größeren. Kann ich die auch verfüttern oder sind die zu groß? Was das alles ist weiß ich nicht, hauptsache sie passen ins Molchmaul.
Ich habe nie geheiratet, denn dazu gab es keinen Anlass.
Ich habe drei Haustiere, die dieselbe Funktion erfüllen wie ein Ehemann:
einen Hund, der jeden Morgen knurrt,
einen Papagei, der den ganzen Nachmittag lang flucht,
und eine Katze, die nachts spät nach Hause kommt.


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