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Maxi

Silbersalamander

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1

Samstag, 8. Januar 2011, 23:39

Paludarium

Servus miteinander,

ich hab ne Frage...

Ich habe ja vor, dieses Jahr mein Becken für meine S.s. Terrestris mit einem Wasseranteil einzurichten.

Bin beim stöbern im Buch von Stephan Schorn und Axek Kwet "Feuersalamander" auf einen sehr kurz gehaltenen Bericht zu Paludarium gestoßen.

Hat mich sofort angesprochen.

Hab gegoogelt und auch einiges dazu gefunden.

Meine Frage an Euch wäre, ob jemand Erfahrung damit hat oder gemacht hat...

Empfehlenswert oder lieber nicht?

Viele Grüße
Maxi

PHILIP

Silbersalamander

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2

Sonntag, 9. Januar 2011, 00:56

Hallo Maxi,

ein Paludarium ist natürlich ein ziemlicher Blickfang und sieht, wenn man es richtig macht, klasse aus. Allerdings frage ich mich, ob so ein großer Wasserteil für Feuersalamander wirklich sein muss. Meine Salamander nutzen den Wasserteil nur als Toilette und hoffentlich bald auch zum Larven absetzen. Ich finde, ein Paludarium ist für die Tiere Platzverschwendung, weil ich Feuersalamander einfach nicht als Terrarientiere kenne, die sich besonders gerne im Wasser aufhalten.

Viele Grüße

Philip
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Maxi

Silbersalamander

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3

Sonntag, 9. Januar 2011, 10:20

Servus Philip,

ja ist echt ein Blickfang... :rolleyes:
Hab noch ne ganze Zeitlang gegoogelt um an Infos zu kommen.
Aber letztlich sind die Meinungen da auch sehr unterschiedlich...

Mit der Platzverschwendung , ja das ist auch ein Argument, dass ich mir schon durch den Kopf gehen habe lassen...


Danke Dir erst mal für Deine Meinung.

Ich hoffe, es kommen noch ein paar andere dazu...

Viele Grüße
Maxi

Inshi

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4

Sonntag, 9. Januar 2011, 14:53

Hallo Maxi,

ein Paludarium entspricht nicht dem üblichen Lebensraum der S.s.terrestris - insofern wäre ein sumpfiges Wassserteil im Sinne eines Paludariums, wenn man sich eine möglichst natürlich-artgerechte Haltung wünscht, verzichtbar. Selbst einen Bachlauf (an dem sich ja schon hier einige versucht haben), der eher dem typischen Laichgewässer von S.s.t. entspricht, halte ich persönlich für ein Terrarium eher als unpassend:
Die meisten europäischen Feuersalamanderarten leben während der meisten Zeit des Jahres gar nicht in unmittelbarer Nähe ihres Laichgewässers und suchen dieses in der Regel nur im Frühjahr (manche auch im Herbst) auf.

Selbstverständlich kann sich eine Gruppe S.s.t. an einen Lebensraum im Paludarium anpassen; Vorsicht ist aber in Bezug auf Feuchtigkeit geboten: es sollten immer auch ausreichend trockene Verstecke und Bereiche vorhanden sein. Ein Becken zum Beispiel, wie es HIER von Stephan (für Axolotl) vorgestellt wurde, ist für Feuersalamander wahrscheinlich viel zu feucht.

Viele Grüße, Ingo

P.S.: DIESEN Thread hast Du sicher über die Forensuche bereits gefunden...?!
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Maxi

Silbersalamander

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5

Sonntag, 9. Januar 2011, 18:59

Servus Ingo,

ja, diesen Thread habe ich bereits gefunden...

Ich bin froh, dass ich angefragt habe...

Mit Bachlauf und Paludarium... ich glaub ich lasse es, weils so ist, wie Du und auch Philip beschreiben.
Ich möchte in erster Linie natürlich-artgerecht halten und insofern werde ich einfach eine Wassermöglichkeit bieten.

Aber in dem Buch war das so ansprechend, echt ein Blickfang. :rolleyes:

In dem Buch wird das auch als Haltungsmöglichkeit für Feuersalamander beschrieben.... welche?

Danke schonmal

viele Grüße
Maximiliane

Frosch-Haus

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6

Montag, 10. Januar 2011, 23:40

Paludarium

Hallo Ingo, hallo Philip,
leider muß ich euch widersprechen, auch weil es sich um mein Paludarium im Feuersalamander- Buch handelt. Dieses Becken besteht seit 22 Jahren. Keiner meiner 14 adulten FS ist je erkrankt oder eingegangen. Das Farn und Moos wächst seit dieser Zeit ohne Ausfall. Meiner Meinung nach hat diese Haltung sehr viele Vorteile gegenüber der Erde, Moos, Wassertöpfchen-Haltung. Die meisten Becken stehen im Wohnraum sodaß sehr viel gefüttert und wenig gereinigt wird. Denn jedesmal die Erde, die Pflanzen, Steine und Wurzeln heraus zunehmen und zu reinigen ist kein Spaß.
Viele Tiere werden krank durch den eigenen Kot oder tote Futtertiere. Im Paludarium geht nur einmal im Monat mit der Gießkanne ein Regenschauer hernieder, der alles ins Wasser spült. Der Mulm wird im Wasser abgesaugt oder durch Wasserasseln vertilgt. Die Wasserasseln werden durch die Salamanderlarven gefressen, fast wie in der Natur. In den Sommermonaten sind die Tiere auch gerne im Wasser um sich abzukühlen.
Gruß aus dem Frosch-Haus, Harry

Marcus Wenzel

Moderator

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7

Dienstag, 11. Januar 2011, 12:13

Hallo Harry,

da muss man natürlich sagen, dass der Erfolg wirklich für sich spricht, auch wenn man Feuersalamander nicht dauerhaft in der Natur in diesem Habitat findet. Das mit der Keim-Belastung mag natürlich wirklich ein positiver Effekt sein. Den Effekt der Reinigung durch ablaufendes Wassers möchte man ja auch in den Dendrobaten-Terrarien mit der schräg eingeklebten Glasscheibe erzielen!
Wie sind denn die Verhältnisse von Wasser zu Land in deinem Salamander-Becken. Das Buch zeigt ja nur Ausschnitte und nie die Totale. Über ein Bild deines nun berühmten Beckens würde ich mich, und sicher auch andere hier, sehr freuen!

Aus meinem Gefühl heraus, hätte ich in ein Paludarium immer nur aquatische Arten eingesetzt, die ab und zu auch mal das Land aufsuchen (Cynops spp., Tylototriton verrucosus, Taricha granulosa, Pleurodeles waltl usw.)

Viele Grüße,

Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

Maxi

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Dienstag, 11. Januar 2011, 13:03

Servus Harry,

hab Dir ja schon ne mail geschickt, gespickt mit Fragen....

Vielleicht interessiert sich ja der eine oder andere auch dafür?

Ich jedenfalls warte gespannt auf Infos von Dir...

Wie gesagt, Paludariumhaltung gefällt mir extrem gut :rolleyes:

Viele Grüße

Maximiliane

Maxi

Silbersalamander

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9

Dienstag, 11. Januar 2011, 14:16

Sorry, ich nochmal kurz...

Harry, hättest Du bitte noch nen Literaturhinweis?
Da sind soviele angeboten...welches soll ich mir zulegen?

Danke!!

Viele Grüße
Maximiliane

Inshi

Feuersalamander.de - Admin

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10

Mittwoch, 12. Januar 2011, 00:45

Hallo Harry,

natürlich bin ich von der Theorie und den natürlichen Habitaten ausgegangen - dass es bei Deinem setting gut geht, heißt ja nicht automatisch, dass das immer und überall funktioniert. Leider gibt es so viele Variablen, dass unter Umständen schon die Änderung einer einzigen (z.B. Temperaturkurve oder Wasserzusammensetzung) zu dramatischen Veränderungen führen könnte. Von daher würde ich niemals sagen, was bei A funktioniert, geht auch bei B...

Für mich heißt es immer "never change a winning team" - und nur, wenn ich sowieso umbaue, weil etwas NICHT funktioniert, denke ich daran, das setting zu ändern. Ein gewisses Risiko ist immer dabei, egal, was man tut.

Viele Grüße, Ingo
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

Der Beitrag von »Maxi« (Mittwoch, 12. Januar 2011, 01:00) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Marcus Wenzel« gelöscht: Wiedermal erbeten durch Userin (Mittwoch, 12. Januar 2011, 15:21).

PHILIP

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12

Mittwoch, 12. Januar 2011, 17:45

Hallo,

Ich sehe das genauso wie Ingo, was beim einem über mehrere Jahre super klappt, kann beim anderen total in die Hose gehen.

Ich hätte dazu auch gleich ein Beispiel: Einige Salamanderhalter benutzen Schaumstoff in ihren Terrarien und es scheint gut zu klappen. Bei mir hat die Schaumstoffmethode nicht so gut funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe. Das Moos hielt sich nicht sehr lange und nach einiger Zeit kam ein übeler Geruch aus dem Terrarium, obwohl ich das Wasser regelmäßig gewechselt habe, das Moos wurde ausgetauscht wenn es braun wurde und Kellerasseln und Regenwürmer waren auch einige drin. Als ich die Schaumstoffmatte rausgenommen habe, war mir klar, wo der Geruch herkam..

Viele Grüße

Philip
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Frosch-Haus

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Donnerstag, 13. Januar 2011, 23:30

Hallo Marcus,
ein paar Fotos gibts bei Frosch-Haus Harry, FS-Buch Becken Fotos werde ich noch schicken. Das Becken ist 150/60 cm und ca. 12 cm mit Wasser befüllt. Steinplatten und durchlöcherte Steinbrocken die über die Jahre mit Moos und Farn bewachsen wurden, bilden die Landteile. Die FS können überall leicht ans Land gehen. Eine solargesteuerte Umwälzpumpe ohne Filter, versorgt meinen großen Quellstein, der schon total vermoost ist. Habe die ungewöhnliche Haltung von meinem Kamm-Molch-Becken abgeleitet, welches schon seit 1987 besteht. Die ältsten Kamm-Molche sind bereits 23 Jahre und bekommen schon Kammansätze.
Hallo Maxi,
mit der Literatur kennt sich Vikey ganz gut aus. Mein Wissen beschränkt sich auf heimische Arten.
Hallo Ingo,
die Erfahrung spielt eine große Rolle in der Tierhaltung, sicherlich gibt es keine 100 % ige Betriebsanleitung,
Hallo Philip,
habe in keinem Becken Filter eingebaut, Schaumstoffe und sonstige Kunststoffe vermeide ich grundsätzlich, da hier immer Fäulnis entsteht. Eine Umwälzung mit einer Durchlüfterpumpe reicht auch für sehr große Becken aus. Je größer das Becken, desto weniger Arbeit.
Gruß aus dem Frosch-Haus, Harry

Promille

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14

Freitag, 14. Januar 2011, 16:59

Hallo Harry!

Ich habe in einem anderen Thread schon mal gefragt, was so allgemein von einem Mattenfilter im Salamanderterra für Meinungen herrschen. Da ich das jetzt lese, bin etwas hin und her gerissen. Ich will meine 4 kleinen (ca. 11cm) im Frühjahr umziehen lassen. vieleicht gleich in ein 100er Becken. Du bist also grundsätzlich der Meinung, Schaumstoff wegzulassen und lieber Kies als Drainage zu verwenden? Eine einfache Wasserpumpe reicht aus?
Bis jetzt leben die 4 noch in einem ca. 40x20 cm Becken auf Schaumstoff. Ein Teil Moos auf Erde und ein Teil Aquakies mit Schieferplatten und einer kleinen Wasserschale. Das Moos fängt leider langsam an zu kippen. Bloß im Moment ist es schwer draußen frisches Moos zu finden.
Ich würde schon gerne einen Wasseteil ins neue Terra einbauen. Will aber so wenig wie möglich alles wieder ausbauen um zu reinigen, weil ich die Salamanders ja dann immer wieder raus holen muss und damit unnötog stresse.

PS: Ein paar Bilder würden mich auch interessieren:)


MfG
Mathias

PHILIP

Silbersalamander

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15

Freitag, 14. Januar 2011, 20:04

Hallo Mathias,

Hallo Harry!
Ich würde schon gerne einen Wasseteil ins neue Terra einbauen. Will aber so wenig wie möglich alles wieder ausbauen um zu reinigen, weil ich die Salamanders ja dann immer wieder raus holen muss und damit unnötog stresse.

Du könntest eine Glasscheibe ins Becken kleben um so den Wasserteil abzugrenzen. Das Wasser wechselst du dann abundzu, indem du es mit einem Schlauch absaugst. Jenachdem, was für einen Bodengrund du benutzt, muss die Glasscheibe auch nicht unbedingt sein.

Viele Grüße

Philip
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Maxi

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16

Samstag, 15. Januar 2011, 02:58

Servus miteinander,

zusammen mit euren Meinungen und dem was ich soweit in Erfahrung bringen konnte,

hat sich meine Entscheidung gefestigt, es wirklich lieber zu lassen.

Für so ein Projekt brauchts wirklich mehr an Haltungserfahrung, als ich sie habe.

Vielleicht trau ich mir diesen "Blickfang" irgendwann ja mal zu, aber vorerst lass ich die Finger weg. ;)

Danke nochmal

VG Maxi

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17

Sonntag, 16. Januar 2011, 22:52

Hallo Mathias,
ein 40 er Becken ist zu klein, 100 ist ok, ich verwende für die Trainage Basaltsplitt, der gibt keine Stoffe ab,
Hallo Maxi,
nur Mut, jeder fängt mal an, noch eine kleine Anregung als Bild,
Gruß aus den Frosch-Haus, Harry
»Frosch-Haus« hat folgendes Bild angehängt:
  • TerraX 1002.jpg

Promille

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18

Sonntag, 16. Januar 2011, 22:58

Danke Harry!

Schade nur, dass man das Bild nicht vergrößern kann...
Ne Pumpe hast du aber auch drinne?

MfG
Mathias

Maxi

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19

Montag, 17. Januar 2011, 12:06

Hallo Harry,

danke fürs mutmachen, mal sehn...:-))

Noch ne Frage zum Innenleben... ist die Wurzel aus`m Wald oder gekauft?

@Mathias
Eine solargesteuerte Umwälzpumpe ohne Filter, versorgt meinen großen Quellstein


VG Maxi

Marcus Wenzel

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20

Montag, 17. Januar 2011, 12:39

Hallo Harry,

eine augenfreundliche Bildgröße würde ich begrüßen. Das Becken ist es doch wert, genauer betrachtet zu werden!

Lg Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

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