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Frosch-Haus

Albino Salamander

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41

Samstag, 2. Januar 2010, 13:04

hallo dein Becken wird bald zu klein,
würde es auf 80 cm erhöhen, die Asseln haben nur gute Auswirkungen im
Terra, sie halten den Bodengrund sauber und dienen gelegenlich als
Futter, die Größe spielt keine Rolle für die FS. Die Spinne hält Milben usw. kurz.
Wenn der Bodengrund aus grobem Kies besteht, so kann man
mit der Gieskanne mal Regenwetter machen und in einer Ecke das
Wasser mit dem Schlauch absaugen. So werden Keime, Bakterien usw. stark reduziert. Das Moos in meinem Becken ist immer grün. Lampe Flora ca . 3 x 3 std. Gruß Harry

schwarzgelb

Gelber Salamander

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42

Samstag, 2. Januar 2010, 15:50

Nach meinem Umzug werde ich ein größeres kaufen, schätze mal 100 x 40 x 40 cm.

PHILIP

Silbersalamander

  • »PHILIP« ist männlich

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43

Samstag, 2. Januar 2010, 16:09

Welche Größe haben die Kleinen denn mittlerweile? Ich denke schon, wenn deine Salamander so groß wie meine 09er sind,dass das 60er Becken noch reicht.
Meine herpigen Bilder auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/87585482@N03/

Vikey

Olberich

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44

Samstag, 2. Januar 2010, 16:21

Hallo und frohes Neues,

gestern habe ich zufällig ein 100x40 Becken eingerichtet, daher dachte ich ich stell dir mal Bilder rein.
Das Becken habe ich beim Sperrmüll gefunden und ein bisschen hergerichtet. Nach oben hin ist es komplett offen und nur durch einen Holzrahmen abgesichert.

Viele Grüße


Volker
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Inshi

Feuersalamander.de - Admin

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45

Samstag, 2. Januar 2010, 17:35

Hallo Volker,

sieht ja klasse aus! Was hast Du denn als Bodengrund verwendet? Sieht so "schlammig" aus vorne... - und wer soll drin wohnen?

Viele Grüße,
Ingo
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

PHILIP

Silbersalamander

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46

Samstag, 2. Januar 2010, 17:40

Hallo Volker,
sieht wirklich gut aus. Ist der Bodengrund so ein Sand-Lehmgemisch? Vielleicht könntest du ja noch ein bisschen Kies unter den jetzigen Boden tuen,damit es nicht so eine "Matsche Pampe" wird ;).

LG Philip
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MarioR

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47

Samstag, 2. Januar 2010, 17:42

Sieht mir stark nach festem württemberger Lehmboden aus ;)
Der macht sich super in Terrarien und bietet hier schöne kleine Pfützen.

Ich rate einfach mal: Feuersalamander?

Grüße
Mario

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Inshi

Feuersalamander.de - Admin

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48

Samstag, 2. Januar 2010, 18:19

...raten hätte ich auch können... :P

(und wenn Du so gut darin bist: welche Unterart? :D )
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

MarioR

Moderator

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49

Samstag, 2. Januar 2010, 18:22

Seine terrestris, ganz klar :idee:

Er wird es uns aber sicher noch verraten :D

Vikey

Olberich

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50

Sonntag, 3. Januar 2010, 16:27

Hi Leute,

Mario hats erraten ;) meine 08er Jungtiere (S.s.terrestris) sollen mehr Platz bekommen.

Der komplette Bodengrund besteht aus Lehm der hier in verschiedenen Formen vorkommt.
Die rechte Seit ist dann noch mit Waldboden und bemoosten Rindenstücken abgedeckt.
Leider ist das Moos aber auch mit dieser Methode nicht ewig zu halten.
Bisher konnte ich Moos im Terrarium nur in einem alten Gewölbekeller längere Zeit halten und sogar zum wachsen bringen. Momentan siehts noch so matschig aus, da ich den Lehm zum besseren Verarbeiten stark gewässert habe. In diesem Zustand kann er dann einfacher festgedrückt werden und man kann dann auch eine kleine "Landschaft" damit formen. Die Tiere ziehen erst ein wenn die Nässe soweit gewichen ist, dass man den Lehm nur noch mit etwas Fingerdruck formen kann. Dann bleiben auch die Scheiben einigermaßen sauber was aber zweitrangig ist. Mittlerweile nehme ich nur noch Lehm da er meiner Meinung nach ideal die Feuchtigkeit speichert und langsam wieder abgibt, die Tiere aber nicht direkt im Feuchten sitzen.
Man muss allerdings aufpassen dass man ihn nicht zu sehr austrocknen lässt da er dann rissig werden kann. Einmal pro Woche oder nach Bedarf gewässert, das war´s.
Ein Nachteil ist allerdings das z.T. hohe Gewicht des Lehms, das ein Terrarium sehr schwer werden lassen kann. Leichte Lehme haben wohl einen höheren Sandanteil. Hier in meiner und Mario´s Gegend kommen dagegen schätzungsweise reinere Lehme vor die dann entsprechend dicht und schwer sind.

Viele Grüße


Volker
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  • Lehmboden trocken.jpg
  • Lehmboden frisch gewässert.jpg
  • Lehm für Langänger.jpg
  • Lehm für Landgang.jpg

schwarzgelb

Gelber Salamander

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51

Sonntag, 3. Januar 2010, 17:04

Ist die Luftfeuchte nicht zu niedrig, wenn oben alles offen ist?

Vikey

Olberich

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52

Sonntag, 3. Januar 2010, 17:42

Hi,

natürlich ist die Luftfeuchtigkeit mit einer so luftigen Konstruktion permanent geringer, sofern dein Becken nicht gerade in einem feuchten Kellerraum steht. Ich finde es allerdings heikler die Tiere in einem geschlosseneren Becken unterzubringen, da damit auch die Keimbelastung drastisch steigen kann. Die Natur kann in einem so kleinen Becken einfach nicht kopiert werden und ein feuchtes Milieu mit weniger Luftaustausch birgt mir einfach zu viele Risiken. Mir persönlich ist die luftige Variante daher lieber und sicherer. Ausserdem kann man viel schneller und effizienter mit dem Becken arbeiten; Füttern, Wasserwechsel, Kot entfernen, Einrichtung ändern, Sprühen gehen einfach viel leichter von der Hand wenn man ohne einen Deckel entfernen zu müssen, direkt beginnen kann.
Da die Tiere den Tag über in ihren Verstecken sind wo die Luftfeuchte sowieso höher ist und durch die Verdunstung des Wassers im Lehm auch dauerhaft bleibt denke ich ist es unproblematisch. Ausserdem sprühst du ja und hast somit dann auch wieder kurzweilig eine höhere Luftfeuchte. Eine Wasserschale bringt in dieser Hinsicht auch nochmal etwas Sicherheit mit sich, da die Tiere diese jederzeit aufsuchen können um ihren Feuchtigkeitshausthalt zu regulieren.


Viele Grüße

Volker

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PHILIP

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53

Sonntag, 3. Januar 2010, 17:45

Hallo Volker,
unglaublich schöne Tiere! 8o Mehr Bilder! :D
Das mit dem Lehm höt sich ja wirklich gut an,mir wäre das aber glaube zu schwer (also vom Gewicht). Ist der Salamander im Wasser noch eine Larve? Sieht ja ziemlich groß aus?

LG Philip
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Vikey

Olberich

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54

Sonntag, 3. Januar 2010, 19:53

Hallo Philip,

bis vorhin war´s tatsächlich noch eine Larve aber nun ist das Tier an Land.
Es ist schon ein kleiner Brummer was den Körperbau angeht aber von der Größe her schätze ich 5, höchstens 6cm. Ich kann Morgen mal ein Bild einstellen wenns dich interessiert.

LG,

Volker

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Vikey

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55

Montag, 4. Januar 2010, 17:01

.... hier sind die Bilder... Bild 1 ist gestern gegen Abend entstanden. Die vorherigen Bilder zeigen das Tier am selben Tag noch im Wasser als Larve. Das Kerlchen ging an Land und kletterte gleich am Terrarium hoch.

Bild 2 zeigt das Tier heute Abend in seinem Versteck.

Viele Grüße

Volker
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  • Direkt nach dem Landgang (03.01.10).jpg
  • Heute (04.01.10).jpg

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PHILIP

Silbersalamander

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56

Montag, 4. Januar 2010, 23:24

Hallo Volker,
das Bild mit der lehmigen Schnauze sieht ja putzig aus ^^. Wird eigentlich das Wasser durch den Lehm trübe?


LG Philip
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Vikey

Olberich

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57

Dienstag, 5. Januar 2010, 07:19

Hallo Philip,

ja wenn Bewegung im Wasser herrscht wird der Lehm natürlich aufgewirbelt und trübt das Wasser.
Wenn das Wasser steht bleibt es jedoch einigermaßen klar.

In Natura sieht ein junges Lehmgewässer ja auch zunächst so aus:



Später klären sich solche stehenden Gewässer dann auch und Verkrauten.

Soweit ich weiß ist es auch vorteilhaft wenn zwecks Dichtigkeit eine Erdschicht über der Lehmschicht besteht.

LG,

Volker

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (5. Januar 2010, 18:25)


Frosch-Haus

Albino Salamander

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58

Dienstag, 5. Januar 2010, 19:19

Hallo Volker,
die Gelbbauch- Unke auf dem Bild bevorzugt lehmige, kleine Pfützen,
die sich schnell aufheizen, bei einem Luftangriff taucht sie ab und
wühlt sich in den Schlamm bis die Gefahr vorbei ist. Ich denke die
Salalmander lieben eher sandigen Waldboden, der wasserdurchlässiger ist.
Halte nur meine Geburthelferkröten und Gelbbauch-Unken auf Lehm/Sand-
boden. Gruß Harry

Vikey

Olberich

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59

Dienstag, 5. Januar 2010, 21:24

Hallo Harry,

bis hierher stimme ich dir vollkommen zu:

Zitat

die Gelbbauch- Unke auf dem Bild bevorzugt lehmige, kleine Pfützen,
die sich schnell aufheizen, bei einem Luftangriff taucht sie ab und
wühlt sich in den Schlamm bis die Gefahr vorbei ist.



Allerdings wäre ich mir hierbei nicht ganz so sicher....

Zitat

Ich denke die Salalmander lieben eher sandigen Waldboden, der wasserdurchlässiger ist.

...da Feuersalamander auch in Lehmhöhlen und auf Lehmböden gefunden werden. Natürlich findet man Larven viel seltener in Lehmpfützen im Wald als in Quellbächen aber trotzdem kommt es durchaus vor. Das Beispiel mit der Gelbbauchunke ist auch etwas unglücklich gewählt in voll besonnten Lehmpfützen konnte ich auch noch keine Larven vorfinden, ich wollte damit lediglich auf Philip´s Frage ob sich dass Wasser mit Lehm trübt eingehen.

Viele Grüße

Volker

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (5. Januar 2010, 21:27)


schwarzgelb

Gelber Salamander

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60

Donnerstag, 7. Januar 2010, 11:49

Das Moos hat den plötzlichen Temperaturanstieg um ca 20 °C nicht gut verkraftet. Muss es beim nächsten Mal vielleicht langsam akklimatisieren.

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