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Dominic

Bronzesalamander

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1

Freitag, 3. Februar 2006, 19:55

Umfrage: Welchen Bodengrund ?

Hallo zusammen.
Ich wollte mal so eine Art "Umfrage" erstellen.
Welchen Bodengrund habt ihr?
Ich selbst habe aus Empfehlung erst eine Schicht Seramis (Hydrokultursteine),
und darüber eine Schicht Kies und darauf Moospolster.
Hier 3 Bilder:

Klick Bild 1

Klick Bild 2

Klick Bild 3

Was benutzt ihr?
Freue mich auf eure Antworten.
Viele Grüße,
Dominic

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dominic« (3. Februar 2006, 19:56)


SiLL

Albino Salamander

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2

Freitag, 3. Februar 2006, 21:27

Hallo Dominic,

durch Michaels HP bin ich damls dazu gekommen bei larviparen Salamandern Schaumstoff als Basis zu verwenden. Bin damit mehr als zufrieden.
Bei Seramis hast du das Problem, dass sich Würmer und kleine Futtertiere verkriechen und in der Wasserschicht verenden können.
Natürlich gibts aber auch da verschiedene Meinungen ;)

Grüße,
Stefan

Inshi

Feuersalamander.de - Admin

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3

Samstag, 4. Februar 2006, 12:57

Hallo Dominic,

Mit Seramis als Bodengrund habe ich gar keine Erfahrung; allerdings kenne ich das von meinen Pflanzen, dass es da häufiger zu Schimmelbildung kommt; deshalb käme das für mich nicht in Frage für meine Tiere.

Ich bin von natürlichen Materialien weitgehend abgekommen, und verwende überwiegend Schaumstoff, Steine und Kies (für den Wasserteil). Moos benutze ich nur ohne Erde, also oben von Bäumen oder Erde abgelöst.

Jungtiere (bis ca. 7 cm Größe bzw. ca. 1 Jahr) werden erst mal in kleineren Boxen mit Zewapapier als Bodengrund (alle 1-x Tage nach Verschmutzung wechseln) und Schaumstoffversteck aufgezogen. Je nach Größe setze ich die Tiere dann nach und nach in größere Becken um (die also praktisch "mitwachsen"). Ein Wasserteil bekommen bei mir nur adulte Tiere larviparer (Unter-) Arten.

Auch als Unterschlupf für die adulten Tiere benutze ich vermehrt Schaumstoff- und Steinstücke, die ich aus optischen Gründen teilweise mit Moos "tarne".

Viele Grüße,

Ingo
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Paul B.

Paul Bachhausen

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4

Samstag, 4. Februar 2006, 23:59

Hallo,

ich benutze Seramis oder Blähton als Basis schon seit vielen Jahren - abgedeckt mit einer Kies- und Steinplattenschicht. Moos und andere Pflanzen setze ich auch nur ohne Erde ein; Rinde nur in den trockenen Bereichen. Zu Schimmelbildung kommt es dabei nie wenn man - wie in allen Becken nötig - auf Sauberkeit achtet. Dafür wächst bei mir die ein oder andere Pflanze schon seit Jahren gut. U.a. auch eine kleine Buche.

Mit Schaumstoff habe ich aber keine Erfahrung (und beabsichtige auch nicht sie zu machen =)) deshalb kann ich über einen Vergleich nichts sagen. Futtertiere wie Asseln und Würmer sterben nicht ab.

Grüße Paul

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Paul B.

Paul Bachhausen

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5

Mittwoch, 8. Februar 2006, 21:20

Nachtrag!

Das sieht dann übrigens zunächst so aus (noch ohne Moos):

Die Pflanzen wuchern dann mit der Zeit wieder und müssen zurück geschnitten werden - bis schließlich wieder eine Generalreinigung erfolgt.
Paul

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Steffen Hellner

unregistriert

6

Donnerstag, 9. Februar 2006, 00:32

Beitrag gelöscht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Steffen Hellner« (9. Februar 2006, 17:09)


SiLL

Albino Salamander

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7

Donnerstag, 9. Februar 2006, 00:51

Hallo Steffen,
larvipar enstammt tatsächlich der Fachliteratur. Burkhard Thiesmeier hat die Begriffe "Larviparie" und "Juviparie" in seiner 2004 erschienen Ausgabe von "Der Feuersalamander" eingeführt.
Hier mal der entsprechende Auszug:

"Wie schon erwähnt, ist der Feuersalamander der einzige rezente Schwanzlurch, der Larven absetzt. Eine Eiablage (Oviparie) wurde bisher nicht nachgewiesen, dagegen aber verschiedene Möglichkeiten - über die Larvengeburt hinaus - bereits metamorphosierte Jungtiere zu gebären.
Der immer noch häufig für die Larvengeburt verwendete Terminus "Ovoviviparie" bezeichnet ein nicht vorstellbares Endprodukt - der Begriff sollte daher vermieden werden (Blackburn 1994). Die Geburtsprodukte nach ihrer intrauterinen Ernährungsgrundlage zu klassifizieren, wie es GREVEn & GUEX vorschlugen, hat sich als wenig praktikabel erwiesen, da nur aufwendige Untersuchungen Auskunft über die spezifische intrauterine Ernährung geben können. Der schon früher diskutierte Begriff nach dem Entwicklungszustand des Geburtsproduktes erscheint dagegen praktikabler, sodass THIESMEIER & GROSSENBACHER (2004) vorschlagen, die Larvengeburt als Larvieparie und die Geburt metamorphosierter Jungtiere als Juvieparie (abgeleitet von juvenil) zu bezeichnen."

Grüße,
Stefan

Steffen Hellner

unregistriert

8

Donnerstag, 9. Februar 2006, 09:47

Beitrag gelöscht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Steffen Hellner« (9. Februar 2006, 17:08)


SiLL

Albino Salamander

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Donnerstag, 9. Februar 2006, 12:13

Hallo Steffen,
gern geschehen ;) und auch dir vielen Dank für die Glückwünsche.
Viele Grüße,
Stefan

Michael Schantz

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Freitag, 10. Februar 2006, 00:38

hallo,

Zitat


ich benutze Seramis oder Blähton als Basis schon seit vielen Jahren - abgedeckt mit einer Kies- und Steinplattenschicht. Moos und andere Pflanzen setze ich auch nur ohne Erde ein; Rinde nur in den trockenen Bereichen. Zu Schimmelbildung kommt es dabei nie wenn man - wie in allen Becken nötig - auf Sauberkeit achtet.
...

mit Blähton habe ich eigentlich auch nur sehr gute Erfahrungen gemacht (Drainage) bzw. kann nichts negatives darüber berichten.

Gruß Michael ....

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

Inshi

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Freitag, 10. Februar 2006, 16:02

Hallo Paul,

Zitat

Original von Paul B.
ich benutze Seramis oder Blähton als Basis schon seit vielen Jahren - abgedeckt mit einer Kies- und Steinplattenschicht. Moos und andere Pflanzen setze ich auch nur ohne Erde ein; Rinde nur in den trockenen Bereichen.


...so wie Du das schilderst und nach Deinen Bildern zu urteilen scheint das ja gar nicht schlecht zu sein. Ich dachte bei Schimmelbildung nur an das Seramis-Granulat, das ja eine viel größere Oberfläche als der Blähton hat.

Vielleicht versuche ich Blähton/Stein beim nächsten Becken auch mal :)

Viele Grüße,

Ingo
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Paul B.

Paul Bachhausen

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12

Sonntag, 12. Februar 2006, 17:34

Hallo Ingo,

ich habe im Laufe der Jahre so einiges ausprobiert!
(Walderde, Blähton, Kies, Seramis, Kokos und Kombination der Materialien - aber kein Schaumstoff)
Das alles hat Vor- und Nachteile. Am besten komme ich aber mit Seramis als Untergrund und Kies (ca. 0,5 cm) als Abdeckung zurecht.
Schimmelbildung benötigt neben Feuchtigkeit auch noch organisches Material - und da ist es gleich ob das auf Ton oder Schaumstoff haftet.
Im Gegensatz zu den Blumentöpfen ist das Seramis aber abgedeckt (Kies), enthält keine Erde und wird von oben nach unten gespült. Deshalb gibt es da die Schimmelprobleme nicht.
Das Material setzen wir übrigens auch erfolgreich bei der Inkubation von Schildkröteneiern ein. Auch hier gibt es trotz der hohen Temperaturen keinen Schimmel.
Schau hier:
http://de.geocities.com/salamanderseiten…der/T_s_e_1.jpg

Grüße Paul

p.s. : Ich bekomme übrigens keine Prozente vom Hersteller :D

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paul B.« (12. Februar 2006, 17:38)


Michael Schantz

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13

Sonntag, 12. Februar 2006, 18:12

Hallo Paul,

eine Sache interessiert mich nun doch noch .... wie hat das alles angefangen mit Blähton bzw. Seramis bei Dir ? Damals hatten ich und mein Kollege ( aus Pirmasens, Du weißt schon wer ;)) ebenfalls alle Terrarien mit Blähton/Seramis eingerichtet (Drainage) - kam die Idee/Inspiration damals von uns/ihm ?
Interessiert mich nur deshalb, da ich kurze Zeit später auf Schaumstoff umgestiegen bin ;)

Gruß Michael ...

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

Paul B.

Paul Bachhausen

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14

Sonntag, 12. Februar 2006, 20:11

Hallo Michael,

der Kollege aus Pirmasens war zumindest nicht ganz unbeteiligt. :D

Ich hatte mit Walderde angefangen (halt wie früher). Das gefiel mir dann nach einiger Zeit nicht so gut, weil doch schwieriger zu kontrollieren (vor allem mit Wasserteil). Dann hörte ich von zwei oder drei weiteren Haltern was über positive Erfahrungen mit anorganischen Materialien. Und so habe ich dann halt in einem kleineren Bereich des Terrariums angefangen Verschiedenes zu testen.
Ich denke mal, dass es mit dem Schaumstoff auch gut klappt, aber da ich mit dem was ich kenne zufrieden bin, die Einrichtung und Reinigung gut und schnell klappt und die Materialien hier im Baumarkt verfügbar sind, sehe ich keine Notwendigkeit umzusteigen.
Jungtierbecken, die nur wenige Wochen in Betrieb sind richte ich auch gelegentlich mit Erde aus dem Garten oder diesen Kokosziegeln ein.

Grüße Paul

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hynobius

Albino Salamander

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15

Sonntag, 12. Februar 2006, 22:18

Hallo,
ich glaube, ich habe das hier schonmal irgendwo geschrieben - in meinem großen Terrarium für meine terrestris habe ich auf einer Schicht Aquarienkies etwas Lehm und obendrauf Kalksteinplatten inklusive einer kleinen Mauer auf der hinteren und linken Seite. Sieht sehr schön aus, die Salamander klettern auch gern auf die Mauer und setzen sich auf erhöhte Steine. Natürlich lege ich nicht alle meine Terrarien so aufwendig an, die Mehrzahl ist eher zweck äßig und einfach eingerichtet. Aber die einrichtung mit Steinen hat auch Vorteile, der Kot landet entweder im Wasserteil oder gut sichtbar auf den Steinen, und es sieht dazu noch ästhetisch und natürlich aus.
Grüße, Olaf

blacksheep73

Jungsalamander

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16

Sonntag, 22. März 2015, 10:37

Hallo, nach einigem Durchstöbern der "Bodengrund"-Threads, hab ich noch ne Frage.
Ich würde gerne Blähton als Bodensubstrat benutzen, verstehe aber nicht ganz warum hier oftmals geschrieben wird das es zusätzlich mit einer Schicht Kies abgedeckt wird. Blähton gibt es ja auch in verschiedenen Körnungen/Größen....also würde ich (das es nicht zu grob für die Salamander ist) auch eher kleinere Blähton-Kügelchen/Körnungen verwenden.
Gibt es hierzu Erfahrungen/Meinungen?
Daniel

Salamandra s. terrestris 0.0.3 (DNZ v. 2014)
& 0.0.1 Solling (DNZ v. 2012)



s.s.terrestris solling

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Montag, 23. März 2015, 17:08

Hallo Daniel,
ich selbst verwende als Trennung zwischen Waldboden und Blähtonschicht Drainagevlies, ich vermute jedoch, dass Die Kiesschicht ein Eindringen der Walderde in die Drainageschicht verhindern soll, was ja dann zu Staunässe und einer Verschmutzung bzw. eventuell sogar Verstopfung der Blähtonschicht führen würde. Außerdem schwimmt Blähton zum Teil, würde also, außer das Gewicht der Walderde verhindert dies, auftreiben.
Möchtest du also eine reine Drainageschicht benutzen (ohne Bodensubstrat) musst du diese mit Kies oder Steinplatten abdecken, um ein auftreiben der Blähtonkugeln zu verhindern, möchtest du z.B. Walderde einbringen benötigst du diese (oder eine andere wasserdurchlässige Trennschicht wie z.B. das genannte Drainagevlies), um ein "Versumpfen" deines Beckens zu verhindern.
Ich hoffe ich konnte helfen,
LG,
Henrik
Ich halte und züchte:
1.1.16 s.s.terrestris "Solling" gelb
1.2.0 s.s.terrestris "Solling" rot
0.0.2 s.s.terrestris "Solling" tricolor
0.0.1 s.s.terrestris "Solling" hochgelb
3.2.0 ambystoma opacum
0.1.0 canis lupus familiaris

blacksheep73

Jungsalamander

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18

Dienstag, 24. März 2015, 07:59

Erstmal Danke für deine Antwort. :)
Also ich habe jetzt
ausschließlich Blähton als Substrat eingebracht. Hintergrund ist der,
das er Feuchtigkeit ja gut speichern soll. Eine Drainage brauche ich
eigentlich nicht, da ich als Wasserteil nur ein Wasserschälchen habe.
Ich hatte zuerst Gartenerde aus dem Baumarkt als Substrat....die
ungedüngt sein sollte (laut Verkäufer). Da ich der Sache aber nicht ganz
traue und Angst hatte das die "Lurchis" stets etwas davon beim Fressen
mit verschlucken könnten, bin ich davon abgekommen! Walderde oder Erde
aus unserem Garten wollte ich nicht nehmen, da man sich unweigerlich
alles mögliche Kleingetier ins Terra schleppt, das man u.U. garnicht
drin haben will.
Feuchtigkeit & Temperaturen passen laut der Messwerte.
Hiermal
noch ein paar Fotos zur Veranschaulichung. (Terra-Maße: ca.50x30x40,
0.0.3 Salamander mit je ca. 8-9cm). Das Foto der Salamander in der
Heimchen-Box stammt von ihrer Ankunft vor einigen Tagen.
»blacksheep73« hat folgende Bilder angehängt:
  • DSCN0236.JPG
  • VIDEO0213_0000000766.jpg
  • DSCN0237.JPG
  • DSCN0235.JPG
Daniel

Salamandra s. terrestris 0.0.3 (DNZ v. 2014)
& 0.0.1 Solling (DNZ v. 2012)



blacksheep73

Jungsalamander

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19

Donnerstag, 26. März 2015, 08:07

Kleines Update:

habe gestern ein größeres Vollglas-Terra gekauft, da ich beim vorigen teilweise Holzwände hatte und die Öffnung oben war. So isses besser!! :)
Und wo ich schon dabei war, hab ich die kleine Leuchtstoffröhre ausgetauscht, gegen das Exo-Terra LED-Tag und Mondlicht. Abends zum beobachten ne feine Sache...zumal die LEDs echt keine Wärme produzieren.

PS: schade das man hier nur so stark verkleinerte Bilddateien hochladen kann !! :(
»blacksheep73« hat folgende Bilder angehängt:
  • DSCN0257.JPG
  • DSCN0258.JPG
  • DSCN0259.JPG
  • DSCN0261.JPG
Daniel

Salamandra s. terrestris 0.0.3 (DNZ v. 2014)
& 0.0.1 Solling (DNZ v. 2012)



blacksheep73

Jungsalamander

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20

Sonntag, 29. März 2015, 14:40

Da bisher noch keine Einwände, Anregungen oder Kritik geschrieben worden sind, gehe ich mal davon aus, das der Blähton als auschließliches Bodensubstrat keine Nachteile bringen dürfte. Bisher kann ich nur Positives berichten! :thumbup:
Daniel

Salamandra s. terrestris 0.0.3 (DNZ v. 2014)
& 0.0.1 Solling (DNZ v. 2012)



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