Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Alex« (10. November 2005, 16:29)
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Original von Ania
Na ich weiß nicht - mein Infostand ist, dass Axos nicht mit Warmblüter gefüttert werden sollten, da sie diese schlecht verdauen und verwerten können. Die Versorgung ist also schlecht und das halbverdaute Futter sorgt für Verwesung im Becken!
), also z.B. als Notbehelf gelegentlich Rinderherz verfüttern (wobei man sich aber nicht der Illusion hingeben sollte, damit etwas für eine abwechslungsreiche Ernährung der Axls zu tun - die einzige Abwechslung dabei besteht darin, dass die Tiere einen vollen Magen haben, aber trotzdem Mangelerscheinungen kriegen). Dringend und absolut vermeiden sollte man aber das Fett warmblütiger Tiere. Babymäuse sind also, wenn man mal von Räucherspeck etc. absieht (ja, auch den würden sie wohl fressen), so ziemlich das schlechteste Futter für Axolotl.
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Original von Alex
ich denke an den mäußchen ist nich viel fett dran, fleich auch eher nicht. die sind gerade mal 2 tage alt. haben aber den bauch voll milch und die ist denk ich sehr nährreich.

) Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Inshi« (11. November 2005, 23:58)

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Stimmt exakt. Alles, was warmblütig ist (also neben Säugetierfleisch auch das von Geflügel), sollte vermieden werden
Gut, bei Axolotl sieht das schon eher etwas anders aus ....
, sehr schnell wieder aus der Liste, da wir Futter bentötigen, dass die Axos nicht nur satt macht sondern womit sie auch möglichst viele Nährstoffen aufnehmen.
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Ebenso sind mir aber auch Bilder von in der Natur lebenden Tigern bekannt, die gerade eine Maus verspeisen. Das sind sicherlich Zufälle, dass ein Tigersalamander in freier Wildbahn eine Babymaus bzw. eine junge Maus findet, aber es kommt vor und der Tiger ist da ja bekanntlich nicht wirklich zurückhaltend![]()


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alcor« (12. November 2005, 18:58)
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Aber ob das auch dem Axolotl gelingt :p

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Original von Michael Schantz
wo habt ihr Eure Erfahrungen bzgl. Babymäusen her ?
Wenn ein Tier auch nur 10 Millionen Jahre oder so ohne Säugetiere im Futterspektrum ausgekommen ist, werde ich den Teufel tun, wieder damit anzufangen). Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sbuerger« (13. November 2005, 13:27)
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Original von Curryking
Ich halte es bei meinem Axo so:
Der bekommt alels was im garten so lebt an Viehzeugs. Ich geb ihm ehct alles. In der Natur fällt auch alles ins wasser udn er isst es ja auch. Ein Axo ist, so wie ich fidne, ein wirldes Tier. ICh versuch es nicht zu verhätschlen.... [...] Also wenn ich im AGrten eine BAbay Maus fidne nehm ich die....
![]()

, sondern auch z.B. Aas und Rote Wegschnecken, also quasi einen Teil des regelrecht natürlichen Beutespektrums), deinem Axolotl in den Rachen stopfst, erreichst du damit auch regelrecht natürlich Zustände, zu denen auch eine deutlich verkürzte Durchschnittslebenserwartung durch parasitären Befall gehört. Benutzerinformationen überspringen
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ich habe da überhaupt keine Erfahrung (und will eigentlich auch gar keine), sondern richte mich nach der "Schulmeinung" (z.B. J. Wistuba, "Axolotl", S. 20).
Das Buch werde ich mir wohl auch mal zulegen ...
