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Siebenschläfer

Jungsalamander

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1

Mittwoch, 11. Juli 2007, 21:21

ein paar Fragen zum Tigersalamander

Hi zusammen

hab vor mir einen Tigersalamander(ambistoma tigrinum) anzuschaffen. Hab mich jetzt im internet informiert, ein paar fragen sind allerdings offen geblieben:

1) ist es besser sich ein einzelnes exemplar oder ein paar zu halten? Ich hab gehöhrt, dass sie einzelgänger währen; fänds aber ganz schön wenn die salamander auch mal nachwuchs bekommen würden

2) wie groß muss den das terrarium jetzt wirklich sein? ich hab im internet alle angaben von 50cm länge bis 80cm länge gefunden. was stimmt denn jetzt? Was wäre denn eine größe, bei der sich ein oder zwei exemplare (je nachdem was mehr sinn macht) wirklich wohlfühlen würden. Es muss nicht die minimalgröße sein, wenn ich mir so ein tier zuleg, soll es sich schon wohlfühlen können.

3) wie offt muss man die salamander denn füttern? Und ich habe gehöhrt, dass man einige amphibien nachdem man sie davor gut gefüttert hat auch mal ausnahmsweise eine woche ohne futter lassen kann (was wichtig wäre, wenn man mal in urlaub fährt). trifft das auch auf den tigersalamander zu?

So, das wärs. wär echt net, wenn ihr mir mit den fragen helfen könntet.
vielen dank

Ralf

Kamil

Forenschreck

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2

Mittwoch, 11. Juli 2007, 22:44

Hi,

also grobe Richtung für die Größe und paar andere Fragen: http://www.ag-urodela.de/mpkt_8_Haltungsrichtlinien.htm

Für die Haltung:
http://www.salamanderland.at/Artenliste/…ma_tigrinum.htm

Die Zucht der Viechers ist recht schwierig - aber es gibt immer wieder NZen angeboten. Ambystoma wachsen recht schnell und ich denke, wenn du wirklich züchten magst wirst du mit NZen am besten fahren.

Viele Grüße,

Kamil

Siebenschläfer

Jungsalamander

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3

Donnerstag, 12. Juli 2007, 18:38

Danke

wenn ich das richtig verstehe ist dann ein behälter mit maßen 80*40*40 ok, von dem 1/3 der fläche als wasserteil benutzt wird oder? und gefüttert wird 2-3mal die woche.
Ne, wirklich aktiv züchten will ich nicht, ich dachte nur sie vermehren sich leicht von selbts, wenn man ihnen ne winterruhe ermöglicht. dem scheint aber nicht so zu sein.

hynobius

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4

Samstag, 21. Juli 2007, 21:48

Hallo,
ein wasserteil ist nicht notwendig, solange der Boden etwas feucht ist. wenn man ein wasserteil anbietet, wird der als Klo benutzt. was kein Nachteil ist, wenn man an die Reinigung denkt.
Gruß Olaf

Siebenschläfer

Jungsalamander

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5

Mittwoch, 1. August 2007, 20:57

Danke so weit

ich weiß jetzt aber immer noch nicht, ob einzel oder paarhaltung besser ist. und ob es ihnen nichts aus macht, wenn man sie mal ne woche ohne futter lässt, während man im urlaub ist.
Wie sieht das eigentlich mit der täglichen pflege aus? ich denk z.B. wenn sie den Wasserteil als klo benutzen, muss man oft wasserwechsel machen. lohnt sich dann vielleicht ein filter?

Achja, sind tigersalamander eigentlich so wie feuersalamander giftig?

Phoenixtear

Albino Salamander

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6

Dienstag, 7. August 2007, 10:57

Hi,

ich selber halte 4 Tigersalamander aus NZen und kann bei den Tieren keinerlei Rivalität feststellen. Auch von anderen Haltern ist mir nicht bekannt, dass die Tiere territorial wären.

Der Wasserteil wird übrigens von meinen Tieren sehr gern genommen (nicht nur als Klo ;) ). Mit dem Filter ist das so eine Sache, das kommt auf die Größe des Wasserteils an und darauf, wie oft Du das Wasser wechseln möchtest. Grundlegend kann ein kleiner Filter nicht schaden (auch wenn er wohl kaum als Filter funktionieren würde, sondern eher die Aufgabe hätte, die Wasseroberfläche in Bewegung zu halten). Ich hatte dazu mal einen Luftheber entsprechend modifiziert, dass er auch bei dem niedrigen Wasserstand lief.

Ein paar allgemeine Infos und eine Beschreibung von meinem Beckenbau kannst Du bei Interesse hier finden: Ambystoma

Gruß, Daniel

Achso, wegen des Futters: Die Fütterungsintervall hängt von der Größe der Tiere ab - semiadulte oder adulte Tiere sollten nur alle paar Tage gefüttert werden und kommen auch schon mal eine Woche ohne Futter aus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Phoenixtear« (7. August 2007, 10:59)


Siebenschläfer

Jungsalamander

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7

Freitag, 17. August 2007, 18:35

Danke, fand die seite recht hilfreich.
Wie stelt man eigentlich die überwinterung am besten an? Stellt man das ganze becken dann einfach in den keller wo es kalt ist (wenn ja, müsste man ihnen dann ne lichtquelle geben, da dort unten ja nicht mal tageslicht hinkommt). Vergraben sie sich zum überwintern oder muss man sie auch füttern?

Callmel

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8

Samstag, 18. August 2007, 22:49

Hi,
mein Tigrinum überwintert bei mir in der 10 - 12 °C kalten Diele (schlotter, was tut man nicht alles für die Tiere). Er verbuddelt sich dann länger und kommt nur sehr selten zum futtern raus. Manchmal ist er mehrere Wochen verschwunden. Wenn es noch kälter wird, fahren sie noch mehr den Stoffwechsel runter und verbuddeln sich noch mehr. Man merkt, ob sie Hunger haben. Hungrige Tigersalamander sind Schnappspringer und machen auf sich aufmerksam ;)
Eine Überwinterung im Keller funktioniert sicher genau so gut. Nur kalt muß er sein, aber das sind die meisten Keller im Winter. Ich beleuchte meine Diele auch im Winter. Aber dann nur für wenige Stunden. Geht prima mit einer Zeitschaltuhr und einer kleine Halogenlampe. Die sollte aber auch weit genug vom Becken weg sein, damit sie keine Wärme abgibt. Und auf eine gute Abdeckung achten. Tigersalamander sind Hudinis und prima im Ausbüchsen.
Liebe Grüße von Christina

Siebenschläfer

Jungsalamander

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9

Freitag, 28. September 2007, 22:02

So, hab mir jetzt das becken gekauft und jetzt sind noch ein paar fragen zur einrichtung aufgekommen:

1) Ich habe gekesen, dass man Walderde als Bodengrund nehmen kann. Aber wenn ich Erde aus dem Wald hohl muss ich die doch sicher noch in den Backofen um evt. Pilze und schädlinge abzutöten oder?

2) Wo bekomme ich das Moos her? Auch einfach aus dem Wald hohlen? Da gibt es dann doch auch das Problem mit evt. Pilzen etc. oder kann ich das auch wo kaufen?

3) Wie bau ich mir am besten den Deckel, sodass der Salamander nicht ausbüchsen kann?

Ich hoffe dannach ist alles geklärt

Callmel

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Freitag, 28. September 2007, 22:20

Hi,
also meine Tiere kommen am besten mit zwei Drittel Terrrarienhumus (gibt es im Block zum Kaufen) und einem Drittel Waldboden klar. Abgekocht habe ich diese Erde nicht. Steril halten kannst Du die Tiere eh nicht bzw solltest Du sie nicht halten. In dieser Walderde leben z.B. auch Springschwänze und Miniasseln. Die eleminieren jeglichen Schimmel.
Moos wächst bei mir ums Haus, welche ich mit Erde ins Terrarium packe. Die Mikroorganismen kümmern sich auch um Abfallstoffe. Und manchmal sind auch ein paar Würmchen drin. Nur aufpassen, daß Du keien Ameisen erwischt oder Tausendfüssler.
Als Abdeckung habe ich bei mir einen Holzrahmen. Der untere Teil ist dem Becken angepasst mit aufkantung nach Oben (keine Ahnung wie ich das erklären soll - jedenfalls so das er stramm sitzt und nicht reinfallt) Oben ist eine Fliegengaze rangetackert.
Liebe Grüße von Christina

S@l@m@ndro

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11

Freitag, 28. September 2007, 22:30

Habe meine terrestrisch lebenden Arten generell auf Waldboden, hab noch nie Probleme gehabt. je natürlicher, um so besser;)

viele Grüße,

Patrick

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »S@l@m@ndro« (28. September 2007, 23:22)


Alexx

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12

Samstag, 29. September 2007, 19:37

Zitat

Original von Callmel
Nur aufpassen, daß Du keien Ameisen erwischt oder Tausendfüssler.
Liebe Grüße von Christina


kannst du mir erklären, warum die Tierchen nicht ins Terrarium sollten?

Kamil

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Samstag, 29. September 2007, 20:04

[Begrüßung]Hallo alle zusammen![/Begrüßung]

[Hauptteil]Ameisen sind recht nervige Gesellen und können die Tiere - sofern sie nicht gefressen werden schnell nerven (Gift, Stachel, Rumgekrabbel). Zudem erbeuten sie die Futtertiere, die eigentlich für die Molche und Salamander gedacht sind. Ich pflege Arten, die angeblich Ameisen essen sollen, doch konnte ich das bisher nicht / kaum beobachten.[/Hauptteil]

[Gruß]Viele Grüße,

Kamil[/Gruß]

P.S.: Die in Klammern gesetzten Teile gehören zu einem freundlichen Gespräch, wie es hier üblich ist, dazu. Es wäre schön wenn dies alle befolgen würden, schließlich sind es nur paar Tastenanschläge mehr die man mit seinen Fingern machen muss...

Phoenixtear

Albino Salamander

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Sonntag, 30. September 2007, 01:45

Hi,

soweit ich mich entsinne, wird von der Verwendung von reiner Walderde und einigen wild gesammelten Moossorten (abgesehen davon, dass die Entnahme aus der Natur oftmals verboten ist...) aus dem Grund abgeraten, dass der pH-Wert zu niedrig ist und es damit teilweise zu einer Calciumauslösung aus dem Organismus kommen kann.
Die Verwendung mag also für heimische, daran angepasste Arten geeignet sein, für landesuntypische Salamander würde ich entweder die Verwendung spezieller Böden (Stichwort Kokos) oder eine Aufkalkung empfehlen.

Gruß, Daniel

Kamil

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Sonntag, 30. September 2007, 01:53

Hallo Daniel,

bevor aus dem Organismus (meinst du damit den Schwanzlurch?) Calcium wegen dem pH-Wert des Bodens ausgelöst wird, ist er wohl schon tot. Ich habe meine Tiere jahrelang auf Waldboden gehalten und nie Probleme gehabt (Laubwalderde wohlgemerkt). Eben für die einheimischen Arten ist Moos zur Dauerhaltung nicht zu empfehlen (ich habe noch nie einen Molch im / auf dem Moos gefunden) - für Jungtiere ist es aber eine sehr gut Aufzuchthilfe.
Ich denke, man sollte Substrate so wählen, dass sie zu den Tieren passen. Ich hätte z.B. ohne Moos meine Hemidactylium wohl nie so gut zum Ablaichen gebracht.

Viele Grüße,

Kamil

Alexx

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Sonntag, 30. September 2007, 17:12

Hi Kamil,

du machst deiner Bezeichnung als Griesgram ja alle Ehre. Das war mein erstes Post auf diese Board und ich kenne mich mit den Gepflogenheiten nun mal noch nicht so aus.

Das mit den Ameisen habe ich ja nun verstanden, aber was spricht gegen Tausendfüßler?

vG Alex

Kamil

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17

Sonntag, 30. September 2007, 17:32

Hallo Alex,

ja das stimmt - deswegen habe ich meine Bezeichnung auch auf Griesgram geändert. Ich möchte nun keine Grundsatzdiskussion über "Wenn das erste Mal auf dem Forum, dann doch besonders nett auftreten" lostreten... :bae:

Tausendfüssler werden wohl nicht weiter stören. Aber sie werden auch meist nicht gefressen, da ihre Panzer sehr hart sind.

Viele Grüße,

Kamil

S@l@m@ndro

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18

Sonntag, 30. September 2007, 23:57

Zitat

Original von Phoenixtear
Hi,

soweit ich mich entsinne, wird von der Verwendung von reiner Walderde und einigen wild gesammelten Moossorten (abgesehen davon, dass die Entnahme aus der Natur oftmals verboten ist...) aus dem Grund abgeraten, dass der pH-Wert zu niedrig ist und es damit teilweise zu einer Calciumauslösung aus dem Organismus kommen kann.
Die Verwendung mag also für heimische, daran angepasste Arten geeignet sein, für landesuntypische Salamander würde ich entweder die Verwendung spezieller Böden (Stichwort Kokos) oder eine Aufkalkung empfehlen.

Gruß, Daniel


Bei uns ist der Boden eh sehr kalkhaltig, von daher gibts wohl keine Probleme. Es versteht sich von selbst, daß man natürlich nicht den Boden verwendet, der unter ner Fichtenmonokultur mit Nadeln durchsetzt ist... ;)

viele Grüße,

Patrick

Phoenixtear

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19

Montag, 1. Oktober 2007, 00:24

Hi,

bei der Bodengeschichte kann ich nicht ganz zustimmen. Soweit mir bekannt und des Öfteren bei Caudata.org diskutiert (z.B. einfach mal nach "sphagnum" suchen), kann ein saurer Untergrund durchaus zu einer Ionenauslösung (insbesondere Calcium) aus lebenden Amphibien führen.
Natürlich meinte ich nicht nadeldurchsetzen Waldboden, es ging mir nur um den sauren pH-Wert, ob nun in verrottetem Boden oder im Moos.

Ist lediglich ein Hinweis, der vielleicht weitere Diskussionen und Nachforschungen wert sein mag.

Gruß, Daniel

edit: hier mal ein Direktlink, wo das Thema in Bezug auf Moos kurz angesprochen wurde.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Phoenixtear« (1. Oktober 2007, 00:26)


Alexx

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Samstag, 13. Oktober 2007, 13:47

Hallo Daniel,

irgendwie habe ich hier entweder ein Vorstellungs- oder Verständnisproblem. Der Boden zieht den Tieren Calcium aus dem Körper da er selber zu wenig hat? Andersherum kann ich mir das ja vorstellen - wenn also der Boden sehr kalkhaltig ist, dass Tiere ihren Bedarf mit darüber decken. Aber den größten Teil sollten sie doch über das Futter aufnhemen, oder?
Aber wie soll es die Umgebung anstellen, den Tieren, Spurenelemente aus dem Körper zu ziehen? Mit Hilfe der Feuchtigkeit? Aber doch nie so viel, dass sie es nicht durch Futter wieder ausgleichen könnten ...

bin ich völlig auf dem Holzweg?

Gruß
Alex

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