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Sonntag, 3. Dezember 2006, 03:31

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Feuersalamander in den USA

Hallo Sven, Amphibien und Reptilien aus Osteuropa wie etwa der Ukraine werden im Frühjahr zu Hauf bei div. Händlern in Deutschland angeboten, so zum Beispiel Salamandra salamandra,Mesotriton alpestris,Triturus cristatus, Bombina bombina, Hyla arborea usw... Gelangen diese Tiere bei uns, aus irgendwelchen Gründen auch immer, wieder in die freie Natur, besteht weiterhin das Problem der Faunenverfälschung. Gruss Andreas

Samstag, 2. Dezember 2006, 15:42

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Feuersalamander in den USA

Hallo Lurchi 11, die Feuersalamander, welche in den USA angeboten werden und in der EU heimisch, sind mit Sicherheit illegale Wildfänge.Nachdem solche Tiere in den Urspungsländern, wie etwa Spanien illegal gesammelt wurden, dürfte es recht einfach sein, für div. Händler, sie legal in die USA zu bekommen , da bei der Ausfuhr in Deutschland , der deutsche Zoll die Tiere meist gar nicht zu sehen bekommt. Erst in den USA werden die Tiere dem dortigen Zoll und natürlich auch dem Veterinär vorgestellt...

Donnerstag, 27. Juli 2006, 14:04

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Terrestris oder Salamandra

Hallo, typischer S. s. terrestris. Ein S. s. terrestris muß nicht immer eine parallele Langsstreifenzeichnung aufweisen. In jedem Fall wäre die Zeichnung für die Nominatform untypyisch und ich wäre überrascht , wenn es sich hierbei um diese handeln würde.Solche Zeichnung macht hier im Taunus/Hessen schätzungsweise 20 % der Salamander aus. Wohlgemerkt ist dies reine terrestris Gegend. Gruss Andreas

Freitag, 26. Mai 2006, 23:53

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Bienen-Maden / Drohnen

Hallo Andy, also diese Umlarvladel ist eigentlich keine Nadel, sondern eher ein sogen. Spartel, mit denen man Eier oder sogar Kleinstlarven entnehmen kann (gibt es sogar mit Lupe). Wie gesagt, auch ideal für eine evtl. notwendige Zwangfütterungen bei Salamandern, welche die Nahrung verweigern. Mit dem Spartel kann man, ohne das Tier zu verletzen, das Maul öffnen und sogar füttern. Sicher hat dein Imker solch ein Gerät, sollte er jedenfalls, wenn er Königinnenzucht betreibt. Ansonsten gibt es die...

Freitag, 26. Mai 2006, 21:54

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

RE: Bienen-Maden / Drohnen

Hallo Andy, leider habe ich keine Erfahrung wie lange die Maden ausserhalb des Volkes überleben, da ich wie gesagt, die Tierchen bei Bedarf immer frisch verfüttere.Ich verfüttere alle Stadien von der Larve bis zur Puppe und benutze eine in der Bienenzucht übliche Umlarvnadel(Spartel) zum herrausholen der Larven oder Puppen. Dieser ist im übrigen auch das ideale Instrument zur Zwangsfütterung von Molchen und Salamandern. Gruss Andreas

Freitag, 26. Mai 2006, 20:04

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

RE: Bienen-Maden / Drohnen

Hallo Andy, "leerpuhlen" der Bienenwaben übernehmen meist die Vögel (Meisen), wenn dein Nachbar die Drohnenbrut zum ausfressen auslegt. Das übriggebliebene Wachs wird dann endweder selber eingeschmolzen oder im Bienenfachgeschäft gegen Mittelwände eingetauscht. Bienenwachs ist ein wertvoller Rohstoff. Meine Salamander gingen bei der Einzelfütterung gleich an die Maden und auch Puppen. Die Maden werden mit Futtersaft (enthält unter anderem Frucht - und Traubenzucker, Spurenelemente, Probolis(Anti...

Freitag, 26. Mai 2006, 17:23

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

RE: Bienen-Maden / Drohnen

Hallo, Bienenmaden sind eines der besten Futterquellen überhaupt. Meine Tiere sind auch ganz verrückt danach. Da ich selber Imker bin, ist es kein Problem für mich immer frische Maden in allen Größen zu bekommen . Die Feuersalamander sind ebenfalls sehr begierig, nur müssen diese mit der Pinzete einzeln gefüttert werden, da die Bienenmaden wie schon erwähnt , mangels Futter und Stockwärme, nicht auf Vorrat wie Heimchen verfüttert werden können, da sie bald unbeweglich würden ausserhalb des Biene...

Samstag, 15. April 2006, 12:04

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Feuersalamander NZ

Hallo Manuela, hast du die Möglichkeit den Nitritwert des Wassers zu testen? Könnte sein, dass durch die org. Belastung des Wassers über die Fütterung und somit durch das ansteigen des Nititwertes, die Larven eingegangen sind. Feuersalamanderlarven sind auch empfindlich gegen einen zu hohen Clorgehalt des Leitungswassers.Diesen kann man bei den Wasserwerken erfragen oder bei sehr hohen Werten riecht man dies oftmals schon, wenn das Wasser aus der Leitung kommt. Ich vermute auf jeden Fall, dass e...

Samstag, 8. April 2006, 12:35

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

gr. Wachsmotte (Galleria mellonella)

Halo Andy, Wachsmotten findet man eigentlich nur im Brutbereich, ausserhalb von Pollen und Honig. Bin selber Imker. Die Brutnester sind vom Honigraum getrennt. Wachsmotten findet man nur im direkten alten Brutnest,welcher im allg. meist frei von Honig und Pollen ist. Desto dunkler die Wabe, umso höher ist meist der Waschsmottenbefall. Gruss Andreas

Samstag, 8. April 2006, 00:38

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

gr. Wachsmotte (Galleria mellonella)

Hallo Andi, kenne leider das Angebot bei ebay nicht, doch solltest du darauf achten, dass du dunkle Altwaben bekommst (gibt es mit Sicherheit nur beim Imker), denn die Wachsmotten fressen nicht das Wachs, sondern nur die in den Zellen der Wabe enthaltenen Nymphenhäutchen, der unzähligen Bienengenerationen , welche nach der Häutung der Made in den Zellen zurückbleiben. Helle neue Waben werde nicht beachtet. Gruss Andreas

Freitag, 7. April 2006, 23:06

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Futterpraxis

Hallo Andy, Gartenregenwürmer und Tauwürmer lassen sich im allgemeinen nicht nachzüchten(und schon gar nicht im Eimern).Nicht umsonst greifen die Zuchtbetrieben auf Dentrobena zurück, welche sich ohne Probleme züchten lassen(allerdings von meinen Salamandern weitgehend verschäht werden) oder importieren die Tauwürmer aus Kanada(Nightcrawlers).Möglich, dass es sich bei deinen Würmern im Falle einer Nz, um den roten Mistwurm handel könnte (Kompost), welche allerdings Giftstoffe absondert. Gruss An...

Samstag, 18. März 2006, 01:12

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

"Wasserprobleme" bei Schaumstoff

Hallo Dominic, meine Jungtiere halte ich auf Küchenpapier, welches alle 2 Tage ausgewechselt wird. Die Adulten, wie schon erwähnt, auf blauen Schaumstoffmatten aus der Aquaristik(für empfindlichere Arten), mit flachen in den Schaumstoff eingelassenen Wasserbehältnissen. Alle anderen Salamandra in herkömmlich eingerichteten Becken( d. h. als Grundsubstrat Torf/Cocusfassererde), darüber Pinienrindensubstrat aus dem Baumarkt und schließlich noch frisches Moos aus dem Wald. Ergänzend dazu Wassergefä...

Freitag, 17. März 2006, 22:01

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

"Wasserprobleme" bei Schaumstoff

Hallo Dominic, Salamander klettern meist auch nicht im herkömmlichen Sinne (zumindest Salamandra) , sondern falls die Scheiben angelaufen oder feucht sind, durch die entstehenden sogen. Adhäsionskräfte die Scheiben hoch. Bei deiner Terrarieneinrichtung , so schätze ich, wird sich mit der Zeit durch das stehende Wasser und den feinporigen Schaumstoff aber unter Umständen ein anderes Problem ergeben: das Terrariensubstrat wird unangenehm riechen und evtl. schimmeln.Halte uns bitte auf dem laufende...

Freitag, 17. März 2006, 19:25

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

"Wasserprobleme" bei Schaumstoff

Hallo Dominic, schätze du hast die Abdeckung des Beckens abgenommen, weshalb diese nicht zu sehen sind, ansonsten dürften sich die Tiere bald ausserhalb des Beckens befinden. Als Schaumstoff benutze ich grundsätzlich nur die im Zoohandel erhältliche blauen Filtermatten (3cm, 5 cm Stärke). Alles andere ist zu weich und vor allen Dingen sind die normalen Schaumstoffe weitgehend mit Weichmachern behandelt, was zum Tode der Salamander führen könnte. Gruss Andreas

Mittwoch, 8. Februar 2006, 22:59

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Kartoffelkäfer unter Naturschutz ?

Hallo, seid ihr sicher, dass Kartoffelkäfer unter Naturschutz stehen? Würde mich echt wundern, da ich weiß, dass sie in der Landwirtschaft immer noch bekämpft werden, da sie dort recht hohe Schäden anrichten können . Viele Grüsse Andreas

Freitag, 6. Januar 2006, 20:14

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Blau- oder Kieselalgen

Hei Klaus, bei den "Algen", welche dir Probleme bereiten, handelt es sich wahrscheinlich um Blau- oder Kieselalgen. Im Grunde genommen sind es keine Algen , sondern Bakterien, da sie einen Zellkern besitzen. Die "Algen" sind sehr wiederstandsfähig, "überschleimen" so ziemlich alles und haben einen sehr unangenehmen Geruch.Mit den herkommlichen Mitteln gegen Algen ist ihnen im allgemeinen nicht beizukommen, selbst wenn man sie absaugt kommen sie wenig später an den gleichen Stellen wieder. Wahrsc...

Donnerstag, 20. Oktober 2005, 01:12

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

Altwaben...

Hei Nik, warum gehst du nicht einfach zu einem Imker und besorgst dir 2 oder 3 schwarze Altwaben. Die Wachsmotten ernähren sie nähmlich nicht vom Honig, sondern von den Nymphenhäutchen der Bienen. Je mehr Generationen von Bienen in einer Wabe groß geworden sind und sich gehäutet haben, desto dunkler und kleiner wird die Wabe. Deshalb wechseln die Imker diese Waben aus. Diese einfach zerbrösseln oder ganz in einen Zuchtbehälter stellen. Die günstigste Lösung... Gruss Andreas

Freitag, 19. August 2005, 21:46

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

RE: Freilandhaltung von S. s. bernardezi

Hei Thomas, schon klar. Im Grunde sind wir ja der gleichen Meinung. Leider steht das Frühbeet aber nicht unweit der Nordseeküste und scheint auch vor den Wetterunbilden nicht sonderlich geschützt zu sein.Ich fände es nur schade unter Umständen, dass ein oder andere Tier zu verlieren, da es , wie Thomas schon sagte, andere Unterarten gibt, welche sich besser für eine Freilandhaltung (ganzjährig) eignen. Viele Grüsse Andreas

Freitag, 19. August 2005, 12:46

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

RE: Freilandhaltung von S.s.bernardezi

Hallo, also wie schon gesagt eine Überwinterung im Freiland mit Oviedo Bernardezis geht mit Sicherheit nicht ohne Verluste ab, dafür sind unsere Winter einfach zu lange und stellenweise zu kalt. Das Klima in Oviedo ist sehr mild, nicht umsonst wachsen dort baumhohe Palmen(welche allerdings geringe Frostgerade verkraften). Das milde Klima entsteht durch die Beeinflussung des Atlantik und natürlich durch das sowieso wärmere Stadtklima. 60 cm Tiefe halte ich für zu gering als Bodengrund ( auch für ...

Donnerstag, 18. August 2005, 20:39

Forenbeitrag von: »Andreas Hofmann«

RE: Freilandhaltung von S.s.bernardezi

Hallo, wurde erst einmal abklären, woher deine S. s. bernardezi stammen. Falls es Tiere aus Oviedo sind, würde ich es in keinem Fall riskieren sie im Freilandterrarium zu überwintern. Dies geht mit Sicherheit in die Hose.Schätze die Wintertemperaturen in Oviedo Stadt gehen im Minimum auf bestenfalls mal - 8 - Grad zurück, allerdings nicht permanent. Dort ist es aber meist relaiv mild. Meine Tiere überwintere ich bei +4 - +5 Grad. Die andere bernadezi , welche oftmals auch höhere Lagen in Asturie...

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