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alcor

Roter Salamander

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1

Dienstag, 26. Juli 2011, 17:59

Beckeneinrichtung und Haltung für und von Pelobates fuscus

Hallo Leute,

da sich die kleinen Krötenfrösche mit den Riesenquappen scheinbar immer größerer Beliebtheit erfreuen möchte ich gern den Austausch starten, wie ihr bisher eure Knochblauchkröten haltet, beziehungsweise was ihr plant. Ich habe meine Tiere jetzt noch nicht ganz ein Jahr. Sie sind Nachzuchten von 2010, somit kann ich sicherlich beileibe noch nicht von einer guten dauerhaften Haltung sprechen, wenn ich diese jetzt beschreibe. Bislang hatte ich jedoch keine Ausfälle zu verzeichnen, was mich erst einmal grundauf positiv stimmt.

Ich habe die 3 Tiere in einem 80er Becken, welches im Höhenprofil ansteigend mit einem Erde-Sand (Verhältnis etwa 1:3,5) gefüllt ist. Das Substrat ist an seiner tiefsten Stelle etwa 13 cm hoch, an der höchsten etwa 28 cm. In der Senke befindet sich eine Wasserschale, die allabendlich zum Baden aufgesucht wird. Auf dem Substrat befindet sich zudem noch ein Pflanzenuntersetzer als "Futterschale" und noch etwas recht trockenes Moos. Zusätlich habe ich noch ein paar Gartenbambustangen, mit hauptsächlich optischem Hintergrund, in das Substrat gesteckt. Jedoch halten sie die Tiere auch gern dazwischen auf. Da sie ausschließlich nachts oder nach starkem Übersprühen auch mal Tagsüber ihre Erdlöcher verlassen um zu jagen, habe ich auf weitere Verstecke verzichtet. Ebenso beleuchte ich die Tiere nicht noch zusätzlich, da ich meine, dass die Temperaturen im Zimmer ausreichend sind. Und beim Sonnenbad habe ich bisher auch noch keine Knoblauchkröte erwischt.

Nachts kann man die Tiere gut mit Taschenlampe beobachten. Anfangs zeigten sie sich dabei etwas empfindlich und vergruben sich sofort, was aber jetzt im Laufe der Gewöhnung nachgelassen hat. Sie stürzen sich gierig auf alles, was sie fressen können und sind sehr lebendig. Die Art wird hin und wieder als aggressiv beschrieben, wovon ich bisher nichts mitbekommen habe. Was jedoch ihre Löcher angeht, sind sie sehr treu und haben sich den Bereich in nahezu gleichen Abständen eingeteilt. Hin und wieder hört man sie nachts rufen, was aber in einer sehr angenehmen Lautstärke geschieht und sehr amüsant klingt.

Grundlage meiner Einrichtung und Verhaltensweise ist die Broschüre von Andres Nöllert, "Die Knoblauchkröte" von 1990. Gefüttert wird von mir mit Regenwürmern, die eifrig verschlungen werden, dazu noch Heimchen, hin und wieder Wachsmaden und auch kleinen Spinnen. Außerdem gibt es, wenn ich wieder welche gesammelt habe, auch Asseln und auch kleinere Käfer, die Laut Nöllert die Hauptnahrung der Knoblauchkröte darstellen.

Nun meine Fragen:
Wie haltet ihr die Tiere? Gibt es auch jemanden, der eine Freilandanlage mit entsprechender Art hat? Deren Umsetzung fände ich auch spannend zu erfahren. Habt ihr noch Tipps, wie ich das ganze noch krötenfroschfreundlicher gestalten kann, oder worauf eure Tiere total "abfahren"? Vielen dank schoneinmal für jede Antwort. Ich bemühe mich um ein paar Impressionen.

Liebe Grüße,
René

Michael F.

Albino Salamander

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2

Dienstag, 26. Juli 2011, 21:44

Hallo René,

ich suche auch schon eine Weile nach den Tieren. Bei mir stünde ein etwa 9m² Freilandterrarium, welches von allen Seiten ausbruchsicher ist bereit. Als Bodengrund hätten sie ein sehr sandlastiges Gemisch aus Erde und ...Sand :).
Das mit dem "Sonnenbad" stimmt wohl, nur ist es komisch, dass die natürlichen Lebensräume der Tiere, sowohl Land- als auch Wasserlebensräume durchweg als ziemlich besonnt beschrieben werden. In meinem Terrarium bekämen die Tiere etwa 7-8 Stunden Sonne.

Habe auch schon gehört, dass die Art im Zimmer gut Halt- und Züchtbar sein soll, jedoch werden die Tiere -meines Erachtens- sehr, sehr selten von seriösen Züchtern angeboten, wenn ich falsch liege bitte korrigieren. Im Moment wüsste ich deutschlandweit leider niemanden.

Deine Haltung hört sich gut an, denke das dürfte so klappen. Wie viele Tiere hältst du?

Viele Grüße
Michi

7088maxi

Adulter Salamander

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3

Dienstag, 26. Juli 2011, 22:09

Hoffentlich halte ich auch mal solche bewundernswerte Tiere dies in der Natur leider kaum noch gibt. Wie groß ist den dein Terra insgesamt Rene? Ich würde planen die Art auf 69x50x50 zu halten.
LG Max

alcor

Roter Salamander

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4

Dienstag, 26. Juli 2011, 23:15

Hallo ihr zwei.

@Michi: Also ich halte derzeit drei Tiere. Wie es um die Seriosität meines Züchters steht, kann ich nicht viel sagen. Die Ämter hier haben die Papiere von ihm anerkannt. Ich habe die Tiere per Tiertransport aus Österreich bekommen. Ich muss auch sagen, dass sie sehr gesund sind und sich gut entwickeln. Ich hoffe, dass es mir vielleicht gelingen wird gute Zuchterfolge zu erzielen um die Tiere dann auch in Deutschland aus "seriöser" Quelle anbieten zu können, wenn ich mich dann überhaupt als solches bezeichnen kann. Dein Freiluftbereich klingt ja total verlockend. Da wäre ich auch gern Krötenfrosch ;)
Ich hatte anfangs einen Strahler mit installiert. Jedoch habe ich beobachtet, dass die Tiere den beschienenen Bereich eher als Grabestelle gemieden haben. Seit das Licht aus ist nutzen sie das gesamte Becken.

@Max: Mein Becken hat eine Fläche von 80x40 cm² und eine Höhe von noch einmal 40 cm. Da Dein Becken sogar noch ein bisschen größer ist, denke ich dass da alles klappen sollte.

Wie gesagt, ich habe die Tiere erst seit einem Jahr. Also von "Haltungserfolg" kann man da sicherlich nur bedingt sprechen. Mich würde interessieren, ob sich Harry noch zu diesem Thema meldet, der ja auch eine Menge Erfahrung mit deren Haltung hat.

Anbei noch ein eben umherwandelnder Spaziergänger.

Liebe Grüße,
René
»alcor« hat folgendes Bild angehängt:
  • knob.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alcor« (26. Juli 2011, 23:30)


7088maxi

Adulter Salamander

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5

Mittwoch, 27. Juli 2011, 10:31

Ja super ich plane auch drei Tiere zu halten! Welche Lampe benützt du denn und wie feucht haltest du sie?

alcor

Roter Salamander

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6

Mittwoch, 27. Juli 2011, 15:01

Hallo Max,

die Lampe ist aus. Ansonsten handelt es sich um einen Spot. Aber wie gesagt, sie läuft nicht, da die Tierde den "besonnten" Bereich eh als Grabestelle gemieden haben. Das Substrat ist recht trocken. Der Sand klebt nicht bei Berühren, zumindest nicht an mir ;) Ich sprühe hin und wieder ein wenig Wasser. Vor allem in den Abendstunden lockt sie das schneller hervor, jedoch nicht sehr stark, so dass das Substrat recht schnell wieder trockener wird. Eine Wasserschale ist bei meinen Tieren notwendig, was sich durch rege Benutzung zeigt.

Liebe Grüße,
René

Frosch-Haus

Albino Salamander

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7

Montag, 1. August 2011, 22:30

Hallo Rene,
halte seit 2005 Knobis, an deiner Haltungsbeschreibung ist nichts zu meckern, nur eine Ergänzung: die Erde sollte regelmässig/teilweise ausgetauscht werden.
2006 hatte ich Nachzucht im Außenteich ca. 300 Quappen bis 10 cm, die wir mit dem örtlichen Naturschutzverein ausgewildert haben.
Im Frosch-Haus halte ich derzeit 3 adulte Tiere ca. 6-7 cm groß. Eine Lampe ist nicht nötig. Die Überwinterung erfolgt bei ca. 3- 6 Grad im Frosch-Haus.
Gruß aus dem Frosch-Haus, Harry

7088maxi

Adulter Salamander

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8

Mittwoch, 3. August 2011, 13:34

Hallo Harry!
Wie habt ihr das mit der Pelobates Aussetzung gemacht?
Lg

Frosch-Haus

Albino Salamander

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9

Samstag, 13. August 2011, 10:45

Hallo zur Auswilderung,
so einer Aktion bedarf es einer guten Vorbeitung, hier nur ein paar Punkte:

1. Absprache mit den zuständigen Behörden, Stadt- oder Kreisverwaltung
2. Absprache mit den örtlichen Naturschutzverbänden, die kennen auch die geeingeten Biotope.
3. Die Grundstücksbesitzer müssen zustimmen, und sollten eine positive Einstellung haben.
4. Keine Tiere aus weit entfernten Gegenden auswildern, keine kranken Tiere entsorgen.
5. Eigene Naturbeobachtungen sind auch hier sehr hiftreich, wie groß ist der Tümpel, wie viele Tiere sind möglich.
6. Werden keine anderen Amphibien die im Tümpel vorkommen bedroht, oder verdrängt.

hier gibt es sichlich noch vieles zu schreiben, und ich hoffe auf Ergänzungen aus dem Forum,
Gruß aus dem Frosch-Haus, Harry

Marcus Wenzel

Moderator

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10

Samstag, 13. August 2011, 12:47

Moin,

Harry hat die unabdingbaren Punkte für eine Auswilderung genannt, ansonsten ist sie bei Strafe verboten.
Zu ergänzen hätte ich noch, dass man den Begriff "Krankheiten" genauer definieren sollte. Gibt es Tiere mit Missbildungen, sollten sie mit ausgewildert werden. Stellt ein Tierarzt aber eine Infektion oder einen Hautpilz (z.B. Chytridpilz) fest, der sich während der Haltung in der Aufzucht eingefunden hat, sollte man die Tiere keinesfalls auswildern. Daher sollte eigentlich auch ein amphibienkundlicher Veterinär solche Aktionenn überwachen, meiner Meinung nach.

Lg Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

alcor

Roter Salamander

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11

Sonntag, 18. September 2011, 14:31

Hallo erneut,

ich möchte nicht unbedingt noch einen weiteren Pelobatesthread eröffnen, darum schreibe ich mal hierunter weiter.

Meine Knoblauchkröten zeigen in letzter Zeit auch tagsüber aktivität. Sie sitzen nicht mehr vergraben in ihren Löchern sondern draußen und starren mich an. Nun frage ich mich, ob das
a) Jahreszeitlich bedingt ist
b) sie sich dann doch langsam an mich gewöhnt haben
c) irgendwas im gegebenen "Erdreich" sie stört
d) die Gier nach Futter sie nach draußen treibt (was evtl. in Korrelation zu a) steht)

Was meint ihr? Es ist nicht so, dass alle draußen sind, derzeit sehe ich zwei. Dann verschwindet mal wieder einer, dann sind alle draußen, dann wieder einer weg, ein ständiges Wechselspiel. Wie denkt ihr darüber?

Danke für die Antworten und alles Liebe,
René

schrey

Feuersalamander

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12

Sonntag, 18. September 2011, 15:42

Hallo René ,

leider fehlen mir - von einer vorübergehenden Pflege eines kranken Tieres - Erfahrungen mit der Haltung von Pelobates fuscus.

DIeses Tier, dass ich völlig dehydriert und unterernährt über einige Wochen aufgepäppelt habe, war ausschließlich nachtaktiv und manchmal auch mehr als zwei Tage eingegraben.

Ich kenne die Art sonst "nur" aus feldherpetologischen Aktivitäten und habe niemals beobachten können, dass die Tiere außerhalb der Paarungszeit, die im September ja nun definitiv vorbei ist, tagaktiv sind.

Im günstigsten Fall ist es tatsächlich nur die Gewöhnung (bietest Du auch tagsüber Futter an?); im weniger günstigen sind die Bedingungen vielleicht z. Z. nicht optimal.

Da eine mangelhafte Ernährung ja mit großer Sicherheit ausscheidet, würde ich versuchen, den Tieren ausreichende Grabemöglichkeiten anzubieten.

Es könnte sein, dass die Kröten sich nun instiktiv auf die Winterruhe vorbereiten (wollen) und sich daher tiefer als gewöhnlich eingraben möchten, es aber vielleicht nicht können, weil es z. Z. in ihrem Terrarium nicht möglich ist.

Ich würde daher versuchen, ihnen eine Eingrabtiefe von 20-30 cm zu ermöglichen und dazu ungedüngten Ackerboden oder ein Ackerboden-Sand-Gemisch verwenden, das unterschiedliche Feuchten aufweist.

Und nicht zuletzt muss dann auch die Temperaturabsenkung gewährleistet werden.

Alles Gute, viel Erfolg mit diesen faszinierenden Tieren

Alexander

alcor

Roter Salamander

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13

Sonntag, 18. September 2011, 16:02

Hallo Alexander,

es gibt im Becken auf jeden Fall einen mehr als 20 cm mächtigen Grabebereich. Dort ist auch der hauptsächliche Grabeplatz. Sehr tief sind sie aber normalerweise gar nicht eingegraben, das schwankt eher zwischen 5-10 cm, obwohl durchaus mehr möglich ist.

Ich gebe Insekten meist tagsüber ins Becken, Würmer werden nachts von mir verabreicht. Ich habe gerade das Becken mit Heimchen aufgefüllt, da kamen sie alle sofort heraus und fraßen fleißig. Jetzt begeben sie sich langsam wieder in Richtung ihrer Stammlöcher. Die Tiere wachsen und zeigen sonst ein normales Verhalten. Abends/Nachts höre ich sie hin und wieder rufen, was sehr amüsant klingt. Ansonsten bereite ich gerade nebenbei auch den Überwinterungsplatz vor, ich werde größere Plasteboxen mit einem Erde-Sand-Gemisch füllen, welche dann in den Keller kommen. Ich hoffe, dass das den Tieren so gut bekommen wird.

Temperaturmäßig ist mein Amphibienzimmer relativ an die Umwelt gekoppelt. Das Fenster ist niemals geschlossen und meistens stellt sich ungefähr die Außentemperatur ein (was ich nur reguliere, wenn es zu heiß wird). Ich hoffe, dass die Tiere das soweit auch mitbekommen.

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Alles Liebe,
René

Frosch-Haus

Albino Salamander

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14

Sonntag, 18. September 2011, 16:35

Hallo Rene,
meine Knobis haben vor ca. 15 Tagen Engerlinge gefressen, seitdem sind sie in ihren Grablöchern verschwunden. Einen längeren Übertageaufenthalt habe ich nur im Frühjahr beobachtet. Könnte es sein, dass die Tiere von Parasiten im Bodengrund fliehen, oder ist der Boden zu feucht, sodaß sie öfter auftauchen um auch tagsüber auf Nahrungssuche zu gehen. Eine weitere Möglichkeit ist die Luftfeuchte im Raum, die bei mir auch auf das Verhalten der Tiere auswirkt.
Hohe Luftfeuchte - längerer Übertageaufenthalt.
Gruß aus dem Frosch-Haus, Harry

Michael F.

Albino Salamander

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15

Sonntag, 18. September 2011, 17:06

Hallo zusammen,

ich habe auch endlich meine Knoblauchkröten und kann auch Aktivitäten am Tag feststellen.
Besonders wenn es regnet sind sie auch tagaktiv. Jedoch scheint es mir so, als wenn sie nur rauskommen um nach Nahrung zu suchen.
Bei mir können sie auch weit nach unten graben -ca. 30cm- und haben ein 100x50cm Freilandterrarium.
Nächstes Frühjahr kommen sie in ein ca 12m² großes Freilandterrarium mit 1,20m tiefem Sandboden und größerem Teich.
Ich denke, du brauchst dir um deine Tiere keine Sorgen machen, auch der Ansatz für die Überwinterung hört sich gut an, achte nur darauf, dass nicht viel Material in den Überwinterungsboxen ist, das schimmeln kann.

Viele Grüße
Michi

schrey

Feuersalamander

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16

Montag, 3. Oktober 2011, 15:13

Hallo René ,

ich wollte ´mal nachfragen, ob Deine Knoblauchkröten nach wie vor auch tagsüber aktiv sind oder ob sie sich mittlerweile bereits Richtung Winterruhe aufgemacht haben?

Viele Grüße

Alexander

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