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ditze46

unregistriert

1

Mittwoch, 29. Juni 2005, 00:21

goldfische???

HI erstmal an alle!
da dies mein erster post hier ist, möchte ich erst einmal alle hier im forum begrüßen!
ich habe seit einigen wochen drei axolot, die auch erst ostern dieses jahr geboren sind! sie haben allerdings schon eine größe vo ca 10-12 cm!
ich überlege ob ich sie nicht mit golfischen vergesellschaften kann.
natürlich habe ich auf stefans page (grüße unbekannter weise! tolle page!) gelesen, dass man lieber ganz auf vergesellschaftung verzichten sollte, aber ich sehe da eigentlich keine probleme!
wäre dankbar für hilfe oder erfahrungsberichte!
greetz ditze

Markus 85

Roter Salamander

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2

Mittwoch, 29. Juni 2005, 22:12

Hallo ditze,

toller Name...

Auf eine Vergesellschaftung mit Goldfischen würde ich absolut verzichten! - Ich habe bisher bei solchen Vergesellschaftungen über kurz oder lang nur nachteiliges für die Axolotl gehört.

Goldfische vergreifen sich durchaus an den Kiemen der Axolotl, da diese Würmchen ähneln oder einfach nur interessant aussehen.
Außerdem werden Goldfische bis 30cm lang!!

Wenn du schon Fische hineingeben willst, dann besser Lebendgebärende Zahnkarpfen (Guppys, Platys, Mollys...). - Diese sind nicht so groß (je nach Art und Zuchtform 3-15cm), vergreifen sich in der Regel nicht an den Axolotln und dienen u.U. auch als Futter.

Stöber doch mal mittels Suchfunktion im Forum. - Es gab schon einige Themen zur Vergesellschaftung mit Fischen.

Viele Grüße, Markus

ditze46

unregistriert

3

Donnerstag, 30. Juni 2005, 18:16

Danke für den ratschlag!

Leider habe ich mir heute schon 2 goldfische geholt! X( X( :( ich habe bereits mehrere guppies, doch die waren in dem großen becken (160l) kaum auszumachen! da ich wenigstens etwas "action" im aq haben wollte, habe ich mir die goldfische gekauft! im moment sind sie noch sehr klein, also geht meiener meinung nach noch keine gefahr von ihnen aus, allerdings werde ich die beiden dann auf die dauer in den gartenteich umsiedeln!

ps. den namen hab ich auch unfreiwillig verpasst bekommen, ich heiße nicht einmal dieter, wie man meinen könnte! aber ich habe mich zwangsläufig daran gewöhnt!

mfg ditze!

Markus 85

Roter Salamander

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4

Freitag, 1. Juli 2005, 13:51

Hallo ditze,

da du die Goldfische schon hast, musst du sie im Bezug auf die Axolotl gut beobachten! - Bei den kleinsten Anzeichen für einen Angriff oder sonstiges Interesse an den Axolootln musst du sie entfernen.

Viele Grüße, Markus

ditze46

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5

Freitag, 1. Juli 2005, 15:45

hallo markus,
das tue ich schon seit ich deine antwort gelesen habe, denn man ist ja nach so einer antwort auch ein bißchen in sorge!
ich habe noch keinen "übergriff" der goldfische auf die axo´s gesehen, aber dafür auf das axo-futter:
ich füttere meine tiere immer auf eiener großen schieferplatte, indem ich die pellets einfach darauf fallen lasse! das ist nun aber fast unmöglich, da sich die goldfische sehr gierig darauf stürzen und den axo´s kaum eine gelegenheit lassen auch mal zum zug zu kommen!
also werde ich sie wohl heute abend oder morgen umsiedeln! schade eigentlich!
ich wäre sehr dankbar für die genauen bezeichnungen von plattys und mollys, da ich ein neuling im aquaristik bereich bin. habe mich bisher mehr mit terraristik beschäftigt.
und zu guter letzt noch eine frage: könnte ich auch eine teichmuschel in das aq legen?
mfg ditze

Markus 85

Roter Salamander

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6

Montag, 4. Juli 2005, 18:19

Hallo ditze,

wenn du im Zoogeschäft mal nach Guppys, Platys und Mollys fragst, wirst du bestimmt fündig. - Die hat jedes Zoogeschäft in mehreren Farbformen. Es ist nichts genaueres nötig.

Auf eine Teichmuschel würde ich verzichten.
Es werfen sich nämlich ein paar Probleme bei der Muschelhaltung im Aquarium auf:

1. Die Muschel braucht Futter, das sie aus dem Wasser filtert.
Du müsstest sie also z.B. mit flüssigem Artemia-Aufzuchtfutter füttern.
Allerdings kannst du dann bei einer ausreichenden Muschelfütterung Probleme mit dem Wasser bekommen, da es so stark belastet wird.

2. Die Muschel braucht einen geeigneten Untergrund, in dem sie leben kann.
So ein Untergrund besteht bei der Teichmuschel leider aus Schlamm und Lehm - und die willst du bestimmt nicht im Aquarium haben.

3. Wenn die Muschel unbemerkt stirbt und zersetzt wird, kann bei kleineren Becken schnell das Wasser kippen!
Eine Teichmuschel zersetzt sich innerhalb von ein paar Tagen!

Dies sind wohl die wichtigsten Gründe, die gegen eine Vergesellschaftung sprechen.

Die oben genannten Fische sind viel einfach zu pflegen und farblich schöner.

Bis dann, Markus

Pflaume

unregistriert

7

Samstag, 9. Juli 2005, 22:16

Hallo,

zu dem Thema Goldfische:
Sie sind billig :) - und vergesellschaften möchte ich sie mit meinen Axolotln auch nicht, keinen Fisch, nichtmal Guppys! Denn die Guppys sind zu teuer :) und die Goldfische zu neugierig.
Allerdings habe ich erst vor 2 Tagen meinen Axolotln zwei kleinere Goldfische (5-6cm, nur 0,49€ das stück) zum Fressen gegeben.
Oder sagen wir, die Axolotl haben sich die Goldfische selbst geholt ;).
Aber ich war immer dabei und habe das beobachtet, damit sich nicht der Goldfisch doch am Axolotl vergreift.
Ich denke die Goldfische waren ein Festmahl für die zwei, denn die lagen dann sichtlich zufireden auf ihren dicken Bäuchen :D

Zum Thema Teichmuschel:
Ich habe eine Teichmuschel seit Ende März in meinem 200l Aquarium, zusammen mit den Axos. Die Muschel füttere ich nicht, ich mache garnix mit ihr. Sie hat sich zur Hälfte im Sand vergraben und ich denke da holt sie auch ihr Futter her. Wie ich gelesen habe, klappt sich die Teichmuschel auf, wenn sie gestorben ist, deswegen habe ich nicht so große Bedenken das sie verwest ohne das ich es mitbekomme.
Da mein AQ ein eigenes Biotop ist, ist die Muschel auch schon schön mit Algen bewachsen bzw. Moos bewachsen, wie meine Steine, was ich sehr schön finde.
Sie passt auf jeden Fall gut da rein und die Axos haben sich auch mit ihr angefreundet.

S@l@m@ndro

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Wohnort: Naturpark Westliche Wälder Augsburg

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8

Samstag, 9. Juli 2005, 23:29

Kleine Goldfische sind in jedem Fall auch als Futter geeignet, solange die Axolotl sie bewältigen können. Größere Goldfische knabbern aber definitiv die Kiemen der Axolotl an und haben dann in deren Becken nichts mehr verloren.

viele Grüße,

Patrick

Markus 85

Roter Salamander

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9

Montag, 11. Juli 2005, 01:41

Hallo Pflaume,

Muscheln sind Filtrierer und filtern - sagt ja der Name - ihr Futter (kleine Schwebeteilchen) aus dem Wasser! Sie sind nicht in der Lage, mit ihrem Fuß (so heißt der fleischige Teil, mit dem sie sich in den Grund ziehen) irgendwelche Nährstoffe aus dem Bodengrund zu ziehen!

Wenn eine Teichmuschel stirbt, dann öffnet sie sich schon einen Spalt (!) weit. - Aber nur so weit, wie es die noch haltenden Schließmuskeln und der umgebende Bodengrund es zulassen.
Auch die leere Schale öffnet sich nur einen Spalt weit - schließlich ist sie auch nur für diesen Fall gebaut und nicht dafür, dass man sie wie ein Schmuckkästchen ganz aufklappen kann um den Inhalt zu sehen.
Es ist also sehr wahrscheinlich, dass man eine tote Muschel nicht gleich erkennt - und das ist fatal. Daher sollte eine "Lebt-die-Muschel-noch"-Kontrolle mindestens alle zwei Tage Standard sein!

Wenn sich die Teichmuschel seit März diesen Jahres in deinem Becken befindet und noch lebt, muss das nicht heißen, dass sie es auch noch in ein paar Wochen tut.
Teichmuscheln können durchaus mit sehr wenig oder gar keiner Nahrung eine Zeit lang auskommen - allerdings ist dies nicht gut für ihre Gesundheit und es wäre so, als würdest du keine Nahrung zu dir nehmen. Ein Mensch hält dies ein paar Tage aus; eine Muschel je nach Temperatur einige Wochen.
Deine Muschel braucht also dringend Nahrung, wenn du willst, dass es ihr gut geht und sie noch lange leben soll!
Du kannst sie mit flüssigem Artemia-Aufzuchtfutter ernähren.

Und noch was:
Ein Axolotl freundet sich nicht mit einer Muschel an :rolleyes: !

Gruß, Markus

10

Samstag, 20. August 2005, 00:22

Ich hatte auch mal Teichmuscheln im Aqua (allerdings nicht mit Axls). Als eine gestorben ist, habe ich das nicht so erkennen können. der Spalt war nicht weiter auf oder zu als sonst...

Curryking

unregistriert

11

Mittwoch, 14. September 2005, 16:58

Also jetzt kann auch ich als Axos noob mal einen tip geben:

Ich würde nie Fische mit zu den Axos setzten und zwar aus dem einfachen Grund das die Fische meist infektiose Krankheiten mit in das Becken bringen. Ich ahbe 3 Jahre lang Fische gehabt.
Als ich dann einmal einen einzigen neuen Fisch in das Aq gesetzt habe (Kanrkheitssymtome konnte man beim kauf leider noch nciht erkennen)
sind mir dann mit dem neuen zusammen weitere 3 Fische drauf gegengen.
Ich ahbe mir auch mal überlegt Guppys in das Aq zu meinem Axos zu setzten aber mir ist die Gefahr zu groß einen solcher Fische zu bekommen.

Markus 85

Roter Salamander

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12

Donnerstag, 15. September 2005, 13:51

Hallo Curryking,

tja, so kann es laufen. - Grundsätzlich sollte man alle Tiere, die man bekommt (egal welche und egal woher) für einige Wochen in Quarantäne halten und schauen, ob Krankheiten ausbrechen. Tritt nichts auf, kann man annehmen, dass die Tiere gesund sind und sie in die Bestimmungbecken umsetzen.
Eine hundertprozentige Sicherheit, dass nichts passiert, gibt es aber trotzdem nie!

Noch was: Es sind nicht alle Fischkrankheiten auf Ampibien übertragbar.

Gruß,
Markus

Curryking

unregistriert

13

Donnerstag, 15. September 2005, 14:19

Das Prob bei meinen fischen war, as ich kein 2 Aq hatte und fische ohne pumpe nicht lange überleben würden, daraus folgt, dass ich keine Möglichkeit hatte den Fisch unter Karantäne zu stellen.

Markus 85

Roter Salamander

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14

Donnerstag, 15. September 2005, 23:50

Grüß dich Fabi,

nicht alle Fische brauchen eine "Pumpe" - was auch immer du damit genau meinst...

Gruß,
Markus

Curryking

unregistriert

15

Freitag, 16. September 2005, 08:08

Is mir kalr , ich kennen den Begriff Pumpe statt Filter, und damit Fische leben können (ich rede von Zierfischen) brauchen sie frisches Wasser!!!!
Wenn man die Fische in dem Beutel des Zoogeschäftes hat, gehen diese dort nach ungefähr nach 3 Stunden drauf!!!!!
D.h auch in nem eimer gehen die Tiere schnell drauf.. (Gründe sind Z.b Hitzestau der schnell in solchen Beuteln entsteht oder auch der Stress der Tiere, den Sie schnell bei transport usw bekommen)

Pflaume

unregistriert

16

Freitag, 16. September 2005, 13:25

Zitat

Original von Curryking
Wenn man die Fische in dem Beutel des Zoogeschäftes hat, gehen diese dort nach ungefähr nach 3 Stunden drauf!!!!!


Das liegt aber an der Luft die dort eingeschlossen ist, da ist der Sauerstoff nach ca. 3 h verbraucht und deshalb sterben die Fische, öffnet man den Beutel aber ab und zu für Frischluft, überleben es die Tiere auch länger.

Zitat

Original von Curryking
D.h auch in nem eimer gehen die Tiere schnell drauf.. (Gründe sind Z.b Hitzestau der schnell in solchen Beuteln entsteht oder auch der Stress der Tiere, den Sie schnell bei transport usw bekommen)


Das ist so nicht ganz richtig. Das Problem mit einem Eimer ist das selbe wie mit dem Beutel ... die Luft. Meine Axolotl habe ich in geschlossenen Eimern transportiert und bei jedem Stop, den Deckel geöffnet und die Temperatur kontrolliert. Die Eimer waren vollends abgedeckt, so das es recht dunkel war, was den Stress der Tiere mildert.
Das hin-und hergeschaukel des Wasser ist kein Stress, da sie ja im Wasser schweben und das nicht direkt mitbekommen, gibt es allerdings objekte an denen die Tiere die Schaukelbewegung messen können (ein Stock an den sie ständig prallen), dann löst das Stress aus.
Gibt es so etwas nicht, geht es den Tieren beim Transport recht gut.


Wenn man auf einige Dinge achtet, können Tiere auch über relativ lange Zeiträume in Eimern oder Beuteln überleben!

Curryking

unregistriert

17

Freitag, 16. September 2005, 17:53

Du willst mir jetzt also sagen das man eigentlich kein Aq braucht (wir sehen jetzt mal von der Artgerchten Haltung ab), sondern eigentlich die Fische 2 Wochen in dem Beutel lassen kann????

Pflaume

unregistriert

18

Freitag, 16. September 2005, 18:24

Zitat

Original von Curryking
Du willst mir jetzt also sagen das man eigentlich kein Aq braucht (wir sehen jetzt mal von der Artgerchten Haltung ab), sondern eigentlich die Fische 2 Wochen in dem Beutel lassen kann????


Das man kein AQ braucht, habe ich nicht gesagt, aber wenn man es neutral betrachtet so bräuchte man für bestimmte Fische kein AQ ... ein gutes Beispiel hierfür sind unsere Axolotl:

Sie benötigen keine Heizung, sind nicht anspruchsvoll an das Wasser und sie sind pflegeleicht.
Man kann sie, unter Beachtung gewisser Dinge, ihr Leben lang in einem kleinen Plastebecken halten.

Meine zwei leben momentan seit 2 Wochen in so einem Plastebecken, jeder in einem. Da sind 10 Liter Wasser drin und ein wenig Moos, damit sie nicht ganz im Hellen sein müssen.
Das Wasser wird immer dann gewechselt wenn sie viel Häufchen gelegt haben, dann wird einer zum anderen gesetzt und das Becken wird sauber gemacht. Gefüllt wird es mit Leitungswasser, das 24h abgestanden ist damit sich das Chlor verflüchtigt.

Gefüttert werden sie wie vorher auch :).

Das ist keine artgerechte Haltung, aber es geht und das wäre auch auf Dauer möglich.

Curryking

unregistriert

19

Freitag, 16. September 2005, 22:54

Ja bei Axol kann des ja sein, da kenn ich mich ja noch nciht perfekt aus, aber bei Zierfischen, wie ich ja auch schon geschreiben hab, ist das nciht möglich!!!! Die gehen dir ein. Kalr Goldfische oder so gehen, Wamrwasser Zierfische Nicht! :P

Markus 85

Roter Salamander

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20

Samstag, 17. September 2005, 19:06

Grüß euch,

bzgl. Bezeichung Pumpe/Filter:
Bei den beiden Dingen handelt es sich, wie es ja schon der Name sagt, um zwei verschiedene Dinge:
Eine Pumpe ist dazu da, das Wasser in Bewegung zu bringen.
Ein Filter ist dazu da, Stoffe (Schwebstoffe) aus dem Wasser zu filtern und einen Lebensraum für wichtige Abbaubakterien darzustellen.
Man muss also ganz klar unterscheiden, von was man redet.

bzgl. Fische im Tütentransport:
Wenn Fische richtig verpackt sind (nicht zu viel Wasser, ausreichend Luft, angemessene Temperatur) halten sie es länger als 3 Stunden aus. - Im Extremfall auch mehr als 24 Stunden!
Wenn Fische im Beutel nach 3 Stunden bereits sterben, stimmt etwas mit den Wasserwerten, dem Sauerstoffgehalt, dem Luftvolumen, der Temperatur ... nicht.
Wenn sich in den Transportbeuteln ein Hitzestau entwickelt, dann werden die Beutel zu warm transportiert! - z.B. im Auto auf dem Beifahrersitz bei strahlendem Sonnenschein. So etwas darf nicht sein, wenn man die Fische lebend zu ihrem zukünftigen Zuhause bringen will!

bzgl. Fischhaltung in Becken ohne Filter:
Ja, es geht. - Allerdings muss man natürlich die Grundvoraussetzungen (v.a. Wasserwerte) erfüllen! Ein Filter ist kein Muss.

bzgl. artgerechter Tierhaltung:
Was hat ein Aquarium mit artgerechter Tierhaltung zu tun?? - Es ist lediglich EINE Möglichkeit von vielen, die Tiere unterzubringen und sie dabei auch von der Seite zu bewundern.

So, ich glaube ich habe für den Moment alles von mir gegeben, was mir so einfällt.

Viele Grüße,
Markus

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