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ScHaNg

Larve

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1

Montag, 10. Februar 2014, 17:21

Neues Terrarium im haus :)

Hallo nun war gestern die zeit gekommen wo ich meine S.S territes abgeholt habe ;D So die faunbox ist eingerrichtet ( 50+40+20 ist etwas grösser als das mir der züchter gegeben hat ) die drei tiere sind etwa so 9cm gross .
Nun zu meiner eigentlichen frage ich habe heute moos gesammelt im wald und ich wollte euch fragen kann man das moos einfach so reinlegen oder muss ich vorher irgentwas damit machen ( krankheitsbefall)
Würde mich über tolle antworten freunen
LG ScHaNg :) :) :)

MarioR

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2

Montag, 10. Februar 2014, 17:23

Nein, es gibt keine sinnvolle Möglichkeit das Moos "sauber" (im Sinne von Krankheitserregern) zu bekommen.
Das kann/muss also so rein.

Grüße,
Mario

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d_fun (24.04.2014)

ScHaNg

Larve

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3

Montag, 10. Februar 2014, 17:26

Ach so danke ;) und das terrarium ist das gross genung ?????
Lg ScHaNg

MarioR

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4

Montag, 10. Februar 2014, 18:58

Ja, vielleicht sogar zu groß ;)
Aber mach' nur mal!

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KlausM (12.02.2014)

Nine

Jungsalamander

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5

Mittwoch, 12. Februar 2014, 04:19

Zu groß? Ich habe mal gelernt, ein Tiergehege/Käfig/Terra kann nie groß genug sein, da man Tieren in Gefangenschaft ohnehin nicht ihr artspezifisches Platzangebot bieten kann. Warum also zu groß?

Wenn ich dich richtig verstehe, kann man den Feuersalamandern also bedenkenlos Material aus der Natur ins Terra geben? Darüber habe ich nämlich auch schon nachgedacht, wenn auch ich zZt noch keine FS halte.

MarioR

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6

Mittwoch, 12. Februar 2014, 04:25

Zu groß deshalb, da gerade kleinere Tiere kaum eigene Reserven haben und daher immer gut zu fressen brauchen. Hier eignet sich ein kleineres Becken besser, weil die Futterdichte höher ist, das Futter also leichter gefunden werden kann. Feuersalamander sind nun nicht unbedingt die größten Spürnasen und in einem sehr großen Becken braucht man dann auch entsprechende Futtermengen ;)

Ja, natürliches Material ist eigentlich ein Muss. Bisher gibt es keine vollkommen künstliche, geeignete Salamanderwelt für zuhause.

Grüße,
Mario

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KlausM (12.02.2014)

Marcus Wenzel

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7

Mittwoch, 12. Februar 2014, 14:29

Moin,

meine Meinung ist ebenfalls, dass man die Aussage "Je größer, desto besser" nicht immer nutzen kann, denn ich habe sowohl bei jungen Schildkröten, als auch bei Molchen und Salamandern, aber besonders bein jungen Schlangen festgestellt, dass sie in kleineren Terrarien mit vielen Verstecken, wesentlich besser ans Futter gehen, einfach weil ihr dies ihrem Schutzbedürfniss entgegenkommt.
Am besten ist, wenn das Terrarium mitwächst. Bei adulten Salamandern sollte man dann wieder groszügig sein, da diese ja dann auch i.d.R. zum Pfleger kommen und von der Pinzette fressen.

Viele Grüße,

Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

Marcus Wenzel

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8

Mittwoch, 12. Februar 2014, 14:30

Aber die angegebene Größe für drei 9 cm Tiere ist schon passend. Da kann man schon für eine passende Futtertierdichte sorgen.
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

Michael Schantz

Feuersalamander.de - OWNER

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9

Mittwoch, 12. Februar 2014, 14:50

Hallo,

Zitat

Hier eignet sich ein kleineres Becken besser, weil die Futterdichte höher ist, das Futter also leichter gefunden werden kann.


kann ich ebenfalls bestätigen. Bei Faunaboxen ziehe/spanne ich immer noch einen Pollenschutzvlies zwischen Box und Deckel drüber, damit auch die kleinen Futteritiere wie Heimchen und Grillen im Becken bleiben und nicht über die Schlitze im Deckel den Abgang machen ;)

Gruß Michael ....

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

Nine

Jungsalamander

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10

Mittwoch, 12. Februar 2014, 17:01

Sehr interessant (zumindest für einen Anfänger ;) ) Ich hätte da jetzt, getreu meiner Überzeugung, von Anfang an ein recht großzügiges Gehege gewählt. Scheint aber aus nachvollziehbaren Gründen nicht nötig zu sein. Zu Details wie wer, wann, wo, wie lange nerve ich euch dann, wenn ich selber auch FS habe ;)

Bezüglich Material aus der Natur, ist natürlich klar, daß es da wenige bis kaum Alternativen gibt, aber wenn ich zB an gewisse für Salamander letale Pilze denke, hätte ich eher ein schlechtes Gefühl, Material ausm Wald einfach ins Terra zu werfen. Ich kann das aber nicht einschätzen, dafür fehlt mir schlicht die Erfahrung (die ich mir hier peu a peu versuche anzueignen :wsdf: )

Eike

Larve

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11

Mittwoch, 12. Februar 2014, 20:03

Ist natürlich schon sinnvoll das Moos nicht gerade aus nem Wald zu holen in dem es vor Amphibien nur so wimmelt (Fichtenwald funkioniert da ganz gut). Wenn man noch sicherer sein will kann man das Moos auch einmal komplett austrocknen lassen. Das Moos überlebt das, aber viele Keime nicht. Komplett steril will man das Material aber auch nicht haben.

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