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1

Montag, 16. Oktober 2006, 08:41

Neu hier

Hallo,

ich bin neu hier und habe ein paar Fragen:

Ich habe mich entschieden, dasss Axolotl mein neues Hobby werden soll. Ein 150x60x60cm großes Becken ist vorhanden, welches ich aber noch Axolotl-geeignet einrichten muß. Dazu habe ich mir schon eine Menge angelesen.
Wenn nun alles fertig ist, und das AQ auch einigermaßen "eingefahren" ist, will ich dann irgendwann ja die fazinierenden Tierchen einsetzen. Meine Frage dazu ist:
Kann ich nach und nach Tiere einsetzen, oder vertragen die sich dann nicht. Ist es ratsam, lieber gleich alle auf einmal einzusetzen?
Wieviele Axolotl kann ich in ein Becken dieser Größe halten, ohne das es große Probleme gibt?

Falls jemand in der Hamburger Gegend von Schleswig-Holstein Tiere abzugeben hat, kann er mir ja mal eine PN schicken, wäre lieb. Allerdings denke ich, bis alles fertig ist bei mir, kann es noch 4-6 Wochen dauern, aber man macht sich ja rechtzeitig schlau ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maike« (16. Oktober 2006, 08:42)


BigOrange

unregistriert

2

Montag, 16. Oktober 2006, 09:46

Erstmal ein großes Lob das du dich vorher schlau gemacht hast erspart auch ne Menge Ärger und Rennerrei. Und nun zu deiner Frage eigendlich kann man Axos schon nach und nach einsetzen, aber du musst halt auf die Größe achten ansonsten sollte es keine Prbleme geben.

Gruß Thomas

sbuerger

Stephan Bürger

  • »sbuerger« ist männlich

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3

Montag, 16. Oktober 2006, 09:54

Hi Maike,
Tiere kannst du nach und nach einsetzen, wenn du darauf achtest, dass die Größenunterschiede nicht nicht zu groß werden. Meine Faustregel nach Gesamtlänge: der größte Axolotl im Becken sollte nicht mehr als 1,5 mal so lang sein wie der kleinste.
Insgesamt könntest du in dem Becken theoretisch locker 12 Axolotl halten. Ich würde aber wegen der Übersichtlichkeit (welches Tier frisst wieviel? Verkriecht sich einer dauerhaft? etc.) nicht mehr als 6 oder 7 in ein Becken packen. Für den Anfang würde ich's eh langsam angehen...
Für Nachzuchten in Hamburg fallen mir bukowsky und Ania ein.
Über eins musst du dir aber im klaren sein (weiß nicht, ob das in dem anderen Thread schon klar wurde): Eine Vergeselllschaftung mit anderen Urodelen ist nicht drin. Du kannst also keine anderen Molche/Salamander dazusetzen, auch keine voll-aquatischen.

Tschöö
Stephan

4

Montag, 16. Oktober 2006, 10:06

Nee, vergesellschaften möchte ich die auch nicht.
Aber nach meiner Odyssee durchs netz ist mir klar geworden, dass die Axolotl die richtigen Tierchen für mich sein werden, und ihre Haltung scheint auch nicht ganz so schwierig zu sein, zumal ich ja schon einige AQ-Erfahrung habe, Wasserwerte etc. sind kein Problem.
Da werde ich mich mal langsam an die Einrichtung machen, mitte November habe ich Geburtstag, vielleicht mache ich mir das ganze als Geschenk :) oder zu Weihnachten, ich will da nichts übers Knie brechen.

Und wenn ich Fragen habe, was mit Sicherheit nicht ausbleiben wird für einen Neuling wie mich, weiß ich ja, wo ich damit gut aufgehoben bin, danke euch allen.

5

Montag, 16. Oktober 2006, 15:41

so, nun geht es schon los mit meinen Fragen :) :O:

Ich möchte den Bodengrund gerne aus einen Sand- und Zeolithgemisch machen. Über die Körnungsgröße für Axolotl habe ich gelesen, das ist mir alles logisch verständlich.
In welchem Verhältnis sollte ich mischen, oder erst Zeolith und dann Sand einfüllen? Was soll/muß zu oberst sein?
Mein nächstes Problem ist die Menge. Hat jemand ne ungefähre Ahnung, wieviel kg ich jeweils brauchen werde für mein 150x60x60cm Becken? Da ich ja bestellen muß, kann ich nicht Beutel für Beutel nachkaufen, bis es alles stimmt, menno, das ist echt kompliziert.
Oder soll ich doch lieber nur Sand nehmen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maike« (16. Oktober 2006, 15:42)


Callmel

Moderatorin

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6

Montag, 16. Oktober 2006, 17:19

Hallo Maike,

Sand/Zeolith wird nicht funktionieren. Wenn dann feinen Kies/Zeolith. An Zeolithe brauchst Du nicht so viel. Ich denke 500 ml bis 1000 ml reichen völlig. Und in diesem Fall grobe Zeolithe in einem Säckchen. Das kann man dann auch zum Nachregenerieren rausnehmen ;). Aber bedenke bitte, das Zeolithe das Wasser weicher macht. Ich würde zur Abpufferung dann auch Kalksteine oder Kalssandsteine (kann man prima Verstecke draus basteln) mit ins Becken legen. Dann hast Du eine optimale Zusammenstellung. In solcher Kostellation läuft mein langes Becken auch super.

Liebe Grüße von Christina

bukowsky

Silbersalamander

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7

Montag, 16. Oktober 2006, 17:20

feiner Kies oder Sand fallen mir als Bodengrund ein, wobei der Sand möglicherweise noch ein paar Vorteile für die Tiere hat, auf ihm kann man weicher landen wenn man nach unten schießt und er lässt sich sicher gemscheidiger wieder ausscheiden [ich hab es selbst allerdings nicht probiert].

dem Zeolith hab ich den Rücken gekehrt, nutze es nur noch zum Einfahren des Beckens und lege ein, zwei Beutel ins Becken. Zeolith als Bodengrund hatte ich bereits mit Sand [ließ sich nicht sonderlich gut mischen und sah komisch aus] und mit feinem Kies [Mischung klappte ganz gut], jeweils 1/3 Zeolith und 2/3 Kies bzw. Sand. Ich machs kurz: einige unserer Lotls hatten am Anfang Probleme beim Ausscheiden [verklumpt], sämtliche Schnecken war nach Wasserlassen passiv und gingen ein [Apfelschnecken, Sumpfdeckelschnecken, Spitzschlammschnecken], Garnelen sprangen aus dem Becken [lagen zumindest vertrocknet vor dem Becken aufm dem Boden und ich nehme nicht an, dass die Lotls mit ihnen gespielt haben ...] und der Pflanzenwuchs stagnierte bzw. die Pflanzen waren eher mit Überleben beschäftigt.

bukowsky

Silbersalamander

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8

Montag, 16. Oktober 2006, 17:31

btw: mittlerweile bin ich mir auch ob der Verträglichkeit dieses Zaubermittelchens gar nicht mehr so sicher. Hatte gestern auf der Website von zeolith.org gelesen, dass wohl nicht jeder Hersteller Wert auf eine "saubere" Zusammensetzung legt und dass sich in der einen oder anderen Probe auch Metalle finden ... und dies galt Zeolith als Lebensmittelzusatz für Mensch und Pferd! Ich möchte nicht wissen, wie die Anforderungen für das Zeugs als Filtermedium in einem Aquarium ist [wäre mal interessant]. Wenn ich weiter mal ganz naiv fabuliere, fällt mir noch ein, dass sich Zeolith in Salzlösung regenerieren lässt ... also sozusagen die Nährstoffe wieder abgibt. Was passiert eigentlich im Lotl-Magen, wenn das Zeugs ein paar Tage in der Magensäure schippert?

9

Montag, 16. Oktober 2006, 18:29

Nun gut, da werde ich das Zeolith lieber weg lassen, oder nur kurzfristig zum einfahren reintun.
Da ich die Zielsetzung "Besatz" ja eh erst in ca-4-6 Wochen habe, kann das AQ auch ganz in Ruhe eingefahren werden, ich denke Bakkientwicklung auf natürliche Art ist immer das Beste.

sbuerger

Stephan Bürger

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10

Montag, 16. Oktober 2006, 18:39

Hi,
da Zeolith im Bodengrund ja "für immer" wäre, würde ich in den Dimensionen sowieso eher zum Säckchen raten. Ob du ihn aber überhaupt brauchst (ich gehe mal davon aus, dass du das Becken befiltern willst, und einen Überbesatz wirst du bei den Beckendimensionen schwerlich hinkriegen), solltest du vielleicht eh erstmal in Ruhe austesten.
Was die Menge an Sand/Feinkies angeht, würdest du für dein Becken mit gut 60 kg hinkommen; es darf aber (gerade bei einem so hohen Becken) gut und gern auch das Doppelte sein, je nachdem, wie tief der Bodengrund sein soll.

Tschöö
Stephan

11

Montag, 16. Oktober 2006, 19:01

Klar will ich in dem Becken eine Befilterung haben, ich mache mir nur noch Gedanken, welche Filterart, denn wegen der Stömung die die Lotls ja wohl nicht mögen, ist es ja ganz schön schwer. Ich denke, ich werde wohl auf Mattenfilterung zurückgreifen, obwohl ich damit selber noch keine Erfahrungen gemacht habe.
Da ich aber schon mit Anke aus Hamburg Kontakt aufgenommen habe (sie scheint ganz in der Nähe von mir zu wohnen), kann ich mir dort ja mal ihre Mattenfilterung in Life ansehen. Life zu schauen bringt immer Vorteile, dann kann man sich wenigstens was drunter vorstellen.
Auch kann ich dann mal die süßen Lotls in Natura sehen, kenne sie ja erst von Bildern und Videos aus dem Netz, habe mich aber in sie verliebt.

12

Montag, 16. Oktober 2006, 22:50

Um die Ströhmung zu nehmen, lasse ich den Wasserstrahl auf eine Mangrovenwurzel "aufprallen". Die Wurzel steht in einem etwa 45-90-Grad-Winkel.
Als Bodengrund habe ich mich persönlich für Bruchsteinplatten entschieden. Ich finde das eine Reinigung des Bodens so etwas einfacher ist. Aufpassen muß man nur, falls diese Platten scharfe Kanten haben. Duch etwas rumpuzzeln werden sie meistens irgendwie passen so das sie in etwa eine Fläche ergeben.
Von Sand wollte ich persönlich absehen da ich bei meinen Süßwasserbecken die Erfahrung gemacht habe, das durchaus mal die eine oder andere Decke so langsam im Sand versinkt.

Jedenfalls bin ich (auch die Axls) bis jetzt mit o. g. recht gut klargekommen.

13

Dienstag, 17. Oktober 2006, 08:39

Danke, das sind ja alles tolle Tips, so können die Vorstellungen meines Heimes für die Lotls schon mal in meinem Kopf reifen ;)

Nehme gerne weitere Tips für die Erstausstattung an.

14

Dienstag, 17. Oktober 2006, 15:32

Morgen will ich los, um mir verschiedene Quellen von Sand oder Feinkies wie auch Preise anzusehen, da ich ja doch ne ganze Menge brauchen werde. Da könnte sich ein Preisvergleich evtl. lohnen.
Irgendwo habe ich gelesen, welche Körnung es haben sollte, kann es aber nicht wiederfinden (war wohl zu viel "Input" in den letzten Tagen :D). Es wäre lieb, wenn mir das hier jemand nochmal posten würde.
Wie hoch sollte der Wasserspiegel über dem Bodengrund sein, habe irgendwo gelesen, das so um die 30 cm reicht, kann das sein?

Callmel

Moderatorin

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15

Dienstag, 17. Oktober 2006, 16:01

Hallo Maike,

Körnung möglischst nicht gröber als 3 mm. Der Wasserstand kann ruhig höher sein. Ich habe offene Becken und lasse ca 10 cm bis zum Rand das Wasser ein. Somit können sie nicht raushopsen. Meine großes Rundbecken hat fast 80 cm Wasserstand. Gar kein Problem.

Liebe Grüße von Christina

16

Dienstag, 17. Oktober 2006, 16:12

Ok, danke Christina!

sbuerger

Stephan Bürger

  • »sbuerger« ist männlich

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17

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 10:10

Zitat

Original von Maike
Nehme gerne weitere Tips für die Erstausstattung an.

OK, du hast es so gewollt, hier kommt der nächste Floh fürs Ohr: ;)
Bei einer Beckentiefe von 60 cm würde ich ernsthaft daran denken, über eine 2-3stufige Blumenkasten-Kaskade zu filtern. Falls du keine Probleme mit der Raumbelüftung (Luftfeuchtigkeit!) hast, ist das konkurrenzlos schön, für die Axolotl sehr praktisch (weil man durch die Abschattung durch die Kästen eine weitläufige Schummerlicht-Zone schaffen kann) und die effizienteste mir bekannte Möglichkeit, sowohl Nitrifizierung als auch Denitrifizierung biologisch zu regeln.

Tschöö
Stephan

18

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 13:15

Hallo Stephan,

der Floh traf ins Schwarze, meine Jungs sind begeistert 8o
Mein Floh benötigt allerdings noch etwas visuelle Unterstützung, hast du vielleicht ein Foto oder einen Link? Ich werde nicht so recht fündig.

Liebe Grüße
Ania

sbuerger

Stephan Bürger

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19

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 15:26

Hi Ania,
dich meinte ich doch gar nicht... ;)
(Leider nur ziemlich flüchtige) Fotos habe ich von einer nach dem Prinzip arbeitenden Anlage, die aber von der Bauart nicht dem entspricht, was mir so vorschweben würde. Dieses Becken steht bei den Rüssmanns in Castrop-Rauxel und ist ein "am Stück" geschlossen gebautes Paludarium, was natürlich den Zusatzvorteil hat, dass die Luftfeuchte (die, wie man auch dem ersten Bild sieht, nicht zu unterschätzen ist) drinnen bleiben kann. Allerdings war das Ding schweineteuer.
Außerdem ist es, da keine dedizierten Ablaufstellen vorhanden sind (die sind bei der "dichten" Vollglas-Bauart ja nicht zwingend nötig), ziemlich laut (Plätschern), was in diesem Fall kein Problem ist (Becken steht in der Küche), aber schon keine Wohnzimmertauglichkeit mehr hat (man könnte zB keinen Film daneben anschauen).
Also, hier die Fotos:
Gesamtansicht (konnte ich leider nicht blitzen):


Hier sieht man, wie der Filterkasten zwischen Rück- und Seitenwände gebaut ist (und ein superschickes Spiegelbild von mir):


Hier kann man einen Teil der Verschlauchung und den Überlauf sehen (der in diesem Fall einfach über die Kante tröpfelt):


Das, was mir vorschweben würde, wäre eher ein offen gebautes System, das einfach auf das Aquarium aufgesetzt wird. Das würde aber eben auch bedeuten, dass es eine Menge Wasser verdunstet; in meiner Wohnung könnte ich das definitiv nicht realisieren. Ich versuche mal, heute oder schlimmstenfalls morgen ein paar schnelle Grafiken dazu aufzureißen.

Tschöö
Stephan

20

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 16:27

Hi Stefan,

da hast du mir wirklich einen Floh gegeben :D Aber im ernst, ich kann mir das auch wunderschön vorstellen, aber ich denke, es wäre wirklich zu schwer zu realisieren für mich, zumindest am Anfang :(

Am Sonntag fahre ich zu Anke und Bukowski (ist das richtig so?) ihre Mattenfilterung finde ich ganz interessant. Und vor allem will ich Lotls gucken, ich freue mich schon ganz doll, welche in lebendig zusehen, wahrscheinlich verfalle ich diesen Tierchen dann ganz und gar. ;)

Sag mal, der nächste Sommer ist zwar noch in weiter ferne, und Lotls habe ich auch "noch" nicht, aber ich habe gelesen, das man Lotls auch im Gartenteich halten kann, wenn keine anderen Bewohner drinnen sind.
Da wir für meine Koi einen größeren Teich bauen müssen, kam mir die Idee, eine der beiden Teichschalen zu lassen für die Lotls im Sommer. Können die eine solche Umsetzerei ab, oder wäre das zuviel Streß?

Ein wenig bin ich am überlegen, ob ich nicht doch mit einem etwas kleineren Becken anfangen soll, vielleicht so 100cm, weil das große Becken in der "noch" Werkstatt steht, und ich kann das Becken nicht direkt in die Wohnung nehmen, aus Platzgünden. Ich müßte ansonsten in die Werkstatt umziehen, wenn ich die Tiere sehen will. Irgendwann wollen wie sie, die Werkstatt, aber als Hobbywohnraum ausbauen.
Ein kleiners AQ könnte ich ins Wohnzimmer stellen, welches sich aber im Sommer sehr aufheizt :( . Die Werkstatt ist im Sommer aber einigermaßen kühl und im Winter so, das fast konstant eine Wassertemperatur von 18°C ohne heizen erreicht wird.

Was würdest du (oder ihr) machen, großes Becken in der Werkstatt, oder kleineres im Wohnzimmer/Wohnbereich?

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