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hynobius

Albino Salamander

  • »hynobius« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 27. November 2005, 10:37

Parasiten bei Tigersalamander?

Hallo,
einer meiner Tigersalamander (oliv mit schwarzen Punkten, möglicherweise A.t. diaboli?) frißt nur wenig und bleibt ziemlich abgemagert, während sich die anderen gleichzeitig gekauften Tiere schon einen dicken Bauch angefressen haben. Kot habe ich von dem Kranken noch nicht gefunden, nachdem ich ihn isoliert habe. Lohnt sich in dem Fall eine Wurmkur auf Verdacht und wenn ja, womit?

Viele Grüße, Olaf

alcor

Roter Salamander

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2

Sonntag, 27. November 2005, 12:50

Hallo Olaf!

Seit wann hast du die Tiere? Wie hast du das Becken eingerichtet? Wenn du fütterst, ist dieser Salamander dann immer im Versteck?

So war es bei meinen Ambystoma mavortium mavortium. Das habe ich zweimal erlebt, und dabei immer bei Männchen. Sie versteckten sich permanent und nahmen kein Futter auf. Die weiblichen Tiere waren immer "aufgeschlossener" und waren viel im Becken unterwegs, wodurch sie auch immer kräftig fraßen. Die Männchen jedoch, blieben immer magerer und ihre Entwicklung verlief langsamer (also vom Wachstum im Vergleich zu den Weibchen). Aus Testzwecken entfernte ich deshalb temporär das Versteck der hungernden Tiere für ein bis zwei Tage. So waren sie gezwungen auch durch das Becken zu laufen. Nach diesen zwei Tagen gab ich ihnen wieder Futter. Sie fraßen prompt. Wie gesagt, ich erlebte das bei zwei Tieren mit verschiedenen Herkuntsorten und Herkunftstieren. Ich glaube also nun dabei nicht mehr an einen Zufall. Vielleicht könnte dies auch bei dir vorliegen?

Machs gut

René

P.s.: Um an eine Kotprobe zu kommen, wenn da überhaupt was sein sollte, was würdest du von einer Kloakenspülung halten?

hynobius

Albino Salamander

  • »hynobius« ist der Autor dieses Themas

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3

Sonntag, 27. November 2005, 14:06

Hallo Rene,
danke für die interessante Antwort. Die Tiere habe ich seit September, auch bei mir gräbt sich das Männchen meistens ein, und die weibchen sind häufig zu sehen. Die Einrichtung des Beckens ist einfach - etwa 15 cm hohe Humusschicht mit zwei großen Tonscherben und einem großen Untersetzer mit wasser. Beim Kauf waren alle drei Tiere schlank, die weibchen sind inzwischen schön rund, und das Männchen ist so schlank geblieben wie beim Kauf. Wenn Du dem Männchen das Versteck wegnimmst, damit es rumläuft und dann mehr frißt, ist das kein Streß für das Tier?
Wie macht man eine Kloakenspülkung?
viele Grüße, Olaf

alcor

Roter Salamander

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4

Sonntag, 27. November 2005, 14:30

Hallo Olaf!

Nunja, die Kloakenspülproben können eigentlich fast ausschließlich spezialisierte Tierärzte übernehmen, d.h. sie müssen sich mit Amphibien auskennen. Dabei wird in den Enddarm der Amphibien eine Salzlösung injiziert und diese dann entweder spontan von den Tieren wieder abgegeben (mit eben diversen Verdauungsresten) oder muss wieder abgesaugt werden.

Darf ich dich fragen, wie du sie fütterst? Wirfst du die Futtertiere einfach in das Becken oder wie verhält sich das? Fütterst du gar mit Pinzette? Und was fütterst du?
Wenn ich das weiß, dann kann ich dir auch näheres zu meinem Vorgehen beschreiben. Ich möchte bloß herausfinden, ob bei dir wirklich etwas ähnliches wie bei meinen vorliegen könnte.

Zum Thema Streß... Nunja, es ist sicherlich vorerst eine Streßsituation. Bei mir verhielt sich das so, dass diese Tiere ersteinmal bis zu einer Stunde apathisch an einer Stelle saßen. Doch plötzlich wurden sie äußerst aktiv. Dann habe ich am nächsten Tag versucht sie zu füttern. Es gelang bei beiden sehr gut. Auch in der Folgezeit verlief die Fütterung völlig unproblematisch, auch wenn ich sie in ihren Verstecken störte. Die Verstecke die sie hatten gab ich ihnen spätestens 48 Stunden nach Entfernung selbiger wieder zurück. Es ist halt wichtig, dass sie während der Zeit ohne ihr Stammversteck dennoch verschiedene Klimate im Becken haben. Für ganz wichtig halte ich persönlich eine "trockene" Stelle und einen Wasserteil.

Mein Becken ist grob gesehen so aufgebaut: links ist auf mehreren hohen Steinen gelagert eine große Schieferplatte, unter die alle 4 problemlos passen und dennoch ausreichend Platz haben. Auf den Rändern der Platte habe ich eine bestimmte Art Moos verteilt. Diese Moosart verwende ich für alle meine Becken an Land. Ich weiß nicht, wie es heißt, ich habe es aus unserem Garten. Jedenfalls ist der Rest der Platte völlig frei, das ist mein trockener Teil des Beckens, auf dem ich sie öfter sehe (In diesem Moment sitzt dort auch gerade einer...). Ich erachte diesen Trocknungsplatz wirklich als absolut notwendig. Unter der Platte habe ich eine 7 cm starke Buchenwalderdeschicht, und darunter gewöhlichen Aquarienkies. Weiter nach rechts gehen habe ich mittig eine Art Gang geschaffen, der wirklich nur aus Erde besteht und geradewegs zum Wasserteil (ganz rechts, 1/3 des Beckens, 10 cm Wasserstand) führt. An den Seiten des Wasserteils habe ich eine recht hohe Moosschicht gelegt, in der sich die Tiere auch gern einmal verstecken, draufsetzen und durchwühlen ;) In der Mosschschicht an der hinteren Wand habe ich noch eine noch relativ kleine Efeutute, unter deren Blätter die Tiere auch gern verweilen. Mit dieser Einrichtung habe ich nun absolut keine Probleme mehr. Spätestens zu Weihnachten kann ich dann auch mal ein paar Bilder dieses Beckens machen ;)

Wie groß ist das Becken, in dem du sie hältst?
Wo hast du die Tiere her? Ich persönlich suche immer Unterarten der Ambystoma tigrinum bzw. Ambystoma mavortium.
Machs gut

René

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »alcor« (27. November 2005, 15:02)


hynobius

Albino Salamander

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5

Sonntag, 27. November 2005, 15:36

Hallo Rene,
ich füttere sie, inden ich Futtertiere ins Becken schmeiße oder auch von Hand - sie haben mir sofort auch aus der Hand gefressen - Schaben, Grillen und Rosenkäferlarven. Das Becken ist 80 cm lang, eine Plastikkiste aus dem Baumarkt.
Die Tiere sind vom Terrarienladen aus Hechingen (Faunatropica glaub ich), und der hat sie vom amerikanischen Großhändler. Also kann man nur Vermutungen anstellen, was die Unterarten angeht.
Da ich inzwischen sehr schöne A.mavortium mit Fundort habe (von Steffen Hellner), gebe ich meine großen Tigersalamander vielleicht irgendwann ab
Viele Grüße, Olaf

alcor

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6

Sonntag, 27. November 2005, 15:57

Hallo Olaf!

Wenn du die Tiere wirklich "loswerden" möchtest, wäre ich auf jeden fall interessiert!

Nunja, wenn du sie so fütterst, dann kann ich dir nur empfehlen es einfach einmal so zu versuchen wie ich es getan habe. Ich habe das damals gemacht, weil die Tiere auch einfach zu schüchtern waren, aus ihren Verstecken zu kommen. Ich bereuhe dieses Vorgehen von mir auf keinen Fall.

Machs gut

René

P.s.: Da hast du von Steffen ja wirklich tolle Tiere bekommen!!!

Michael Schantz

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7

Montag, 28. November 2005, 17:31

Hallo Olaf,

Zitat

frißt nur wenig und bleibt ziemlich abgemagert
...

das ist natürlich relativ :rolleyes: Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte - kannst Du hier mal eins einstellen ?

Gruß Michael ....

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

hynobius

Albino Salamander

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8

Montag, 28. November 2005, 18:32

Hallo Michael,
ich habe leider noch keine Digitalkamera und auch keinen Scanner (ich lebe hier im Urwald unter Eingeborenen :D ). Der Salamander ist nach meinem Eindruck einfach sehr schlank und hat anders als die beiden Beckengenossen sich noch keine Fettreserven angefressen, wozu er in der Zwischenzeit die Möglichkeit gehabt hätte. Allerdings scheint er definitiv nicht in akuter Gefahr zu sein, er ist kräftig und nicht soweit abgemagert, daß sich die Wirbelsäule sichtbar abzeichnen würde. Jetzt habe ich ihn vermessen: Das Tier ist gut 20 cm lang, die Kopfbreite beträgt bis 24 mm und die Breite des Rumpfs in der mitte 23 - 24 mm.
Viele Grüße!
Olaf

Michael Schantz

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9

Montag, 28. November 2005, 18:34

Hi Olaf,

Zitat

Jetzt habe ich ihn vermessen: Das Tier ist gut 20 cm lang, die Kopfbreite beträgt bis 24 mm und die Breite des Rumpfs in der mitte 23 - 24 mm.
...

und was wiegt das Tier ?

Gruß Michael ...

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

hynobius

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Montag, 28. November 2005, 18:46

Hallo Michael,
das kann ich vielleicht morgen mitteilen.
Viele Grüße, Olaf

hynobius

Albino Salamander

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11

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 16:01

Hallo, das Tier bringt noch 35,9 g auf die Waage.
Viele Grüße, Olaf

Volker Schad

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12

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 17:00

Hallo Olaf,

zur besseren Kontrolle der Kotabgabe bzw. des Fressens würde ich das Tier vorübergehend einzel in ein sog. Minimalterrarium setzen.

Folgende Einrichtung ist sinnvoll:

Dickere Lage feuchtes Küchentuch sowie ein Unterschlupf aus einer Korkrinde oder ähnliches. Hier ist Kot sofort zu finden und eine Fütterung besser zu kontrollieren.

Meiner Erfahrung nach lösen kleine bis mittlere Regenwürmer auf Salamandern einen besseren Freßreiz aus als Insekten wie Heimchen und Schaben.


Grüsse....



Volker

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13

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 17:48

Hallo Olaf,

lasse mal auf jeden Fall einen Kotabstrich machen. Schicke eine Kotprobe an Volker Schad (Inos dazu kann er Dir hier geben) - danach kann man wesentlich mehr dazu sagen.
Meiner Meinung nach sind 35 Gramm nicht gerade viel für einen 20 cm langen Tiger ...

Gruß Michael ...

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

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hynobius

Albino Salamander

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14

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 19:17

Hallo und vielen Dank, sobald ich Kot aufgesammelt habe, melde ich mich,
Viele Grüße, Olaf

alcor

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15

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 19:56

Hallo Volker!

Zitat

Original von Volker Schad
Meiner Erfahrung nach lösen kleine bis mittlere Regenwürmer auf Salamandern einen besseren Freßreiz aus als Insekten wie Heimchen und Schaben.


Nunja, das mit den Regenwürmern ist so eine Sache. Ich glaube persönlich nicht, dass Tigersalamander in der Natur so viele Regenwürmer fressen werden, denn sie stellen sich bei der Fütterung mit Würmern echt zu blöd an. Sie schnappen teilsweise 40 mal und es geht immer daneben. Wenn ich die Würmer nicht immer zurückziehen würde, würden sie die nie bekommen. Im Insektenfressen sind sie dagegen wahre Meister. Darum würde ich diese empfehlen.

Machts gut

René

hynobius

Albino Salamander

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16

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 20:28

Hallo,
auch ich habe noch keine Salamander erlebt, die so wild auf Insekten sind wie die Tigersalamander.
Viele Grüße, Olaf

Michael Schantz

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17

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 20:34

Hallo,

Zitat

auch ich habe noch keine Salamander erlebt, die so wild auf Insekten sind wie die Tigersalamander.
...

stimmt, meine auch ! Aber .... wenn ich Tauwürmer anbiete, dann flippen die total aus :P Leider kann ich die Tauwürmer nur mit der Pinzette verfüttern oder außerhalb vom Terrarium, da nur so ein kontrolliertes füttern mit diesen möglich ist. Ansonsten trifft das zu was René geschrieben hat - schneller weg als gefressen :D

Gruß Michael ....

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

alcor

Roter Salamander

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18

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 22:33

Hallo!

Nunja, also auf die Regenwürmer springen meine Tiger auch sofort an, bloß das Wurm-in-den-Salamander-bekommen, das ist halt doch eine ganz schön schwere Angelegenheit... Naja, aber irgendwann klappts halt doch immer. Und so nach und nach lernen sie schon dazu. Es werden langsam immer weniger Versuche....
Aber wenn es um Insekten geht, kann ich auch nur sagen, dass die Tiger da wahre Meister sind.

Machts gut

René

Michael Schantz

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19

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 22:42

Hallo,

bei den Tauwürmern fallen die in einen regelrechten Freßrausch. Da die Tauwürmer sich winden und drehen (auch um die Körper der Tiger - wie eine Anakonda :D ), ist es ein ganz schönes Stück Arbeit für die Tiger hier nicht die Übersicht zu verlieren. Ist der Tauwurm müde (und das dauert nicht sehr lange), dann hat er verloren ;)

Gruß Michael ....

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

alcor

Roter Salamander

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20

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 22:58

Hallo Micha!

Anakondaartig, das klingt lustig. Ich habe auch mal ein etwas größeres Exemplar an Wurm verfüttert - an mein dickes gefräßiges Weibchen, die für Futter alles tun würde. Ein interessantes Schauspiel... "Würgeschlange gegen Krokodil", so würde ich das ganze umschreiben. Also so wie die Tiger ihre Beutewürmer immer durchschütteln, das hat schon einen gewissen Anteil an Grausamkeit ;) Naja, gut, den Wurm erstmal in das Maul der Tiger zu bekommen war natürlich ein Geduldsspiel...


Machts gut

René

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