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1

Freitag, 22. Juli 2005, 23:07

axolotl ist nicht mehr so aktiv wie immer!

hi!
ich glaube ich habe ein problem mit meinen jüngeren axolotl?!?
seit einigen tagen liegt er meistens nur faul herum (vorwiegend in einer ecke) und ist bei weitem nicht mehr so aktiv wie früher :(

auch mit meinen größeren axolotl kann er nicht mehr mithalten, denn der große schwimmt den ganzen tag im AQ herum und wartet ständig auf fressen.

mein kleiner hingegen schnappt nur nach den heimchen und spuckt es später wieder aus...

seine kiemenäste sind jedoch sehr rot und er "wedelt" auch die ganze zeit mit ihnen!

was kann das also sein? man kann äusserlich nix erkennen...
kanns daran liegen das ich sie die letzte woche nur mit heimchen gefüttert habe und das ein bisschen einseitig war? ?(

greetz pati

Volker Schad

Roter Salamander

  • »Volker Schad« ist männlich

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2

Samstag, 23. Juli 2005, 09:33

RE: axolotl ist nicht mehr so aktiv wie immer!

Hallo Peti,

wenn der Größenunterschied der Tiere sehr groß ist, versuche es mal mit dem Trennen der Tiere in unterschiedlichen Becken.

Stimmen die Wasserwerte?

Versuch doch mals das Füttern mit einem kleinen, lebenden Regenwurm! Regenwürmer bieten einen optimalen Bewegungsreiz für Axolotl

Viele Grüsse


Volker

Markus 85

Roter Salamander

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3

Samstag, 23. Juli 2005, 12:10

Hallo Pati,

auch von mir die Frage: Wie sind die Wasserwerte?

Dass der kleinere mit den Kiemen "wedelt" ist eigentlich ein Zeichen, dass entweder zu wenig Sauerstoff im Wasser ist, die Wasserwerte nicht i.O. sind oder er gestresst ist.

Haben beide letzte Woche Heimchen gefressen, oder nicht?
Wie groß sind die Axolotl genau?
Wie groß waren die gefütterten Heimchen?

Viele Grüße, Markus

4

Samstag, 23. Juli 2005, 13:54

naja ob die wasserwerte in ordnung sind weiss ich noch nicht so genau, da ich noch keinen nitrit/nitrat test habe ;( jedenfalls ist die temperatur immer so bei 24°C.

ja und das mit den sauerstoffmangel kann schon stimmen,da ich meine pumpe manchmal für paar stunden abgedreht habe weil sie eine ziemlich starke strömung verursacht...

also zur größe: mein wildfarbener axo ist ca 14 cm groß und der weisse ca 11 cm!

ja letzte woche haben beide axos heimchen gegessen und die waren ca 2-2,5 cm groß!

greetz pati ( :ban: )

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baby« (23. Juli 2005, 13:55)


Markus 85

Roter Salamander

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5

Samstag, 23. Juli 2005, 15:21

Hallo Pati,

könnte es sein, dass der größere Axolotl ein etwas größeres Heimchen erwischt hat und sein Magen-Darm-Trakt nun das Problem hat, diesen "Knödel" nun wieder los zu werden?

Bzgl. Pumpe:
Handelt es sich nur um eine Umlaufpumpe oder ist sie Teil eines Filters?

Wenn sie Teil des Filters ist, dann MUSST du sie immer laufen lassen, oder den Filter entfernen! Es gibt nur die beiden Möglichkeiten!
Im Filtermaterial eines ordentlich laufenden Filters sitzt ja bekanntlich eine Menge Bakterien, welche von den entstehenden "Abfallstoffen" (Nitrit, Ammonium etc.) leben und diese dabei abbauen. - Für diesen Abbau brauchen sie Sauerstoff, der im Aquariumwasser gelöst ist.
Wird der Wasserdurchfluss des Filters für ein paar Stunden unterbrochen, so kann in dieser Zeit logischerweise kein Aquariumwasser die Bakterien mit frischem Futter (abzubauende Stoffe) und vor allem lebensnotwendigem Sauerstoff versorgen! - Die Folge: Viele Bakterien, die eigentlich für die weitere Reinigung des Wassers nötig sind, sterben, da sie einfach "ersticken"!
Wenn der Filter dann wieder angeschalten wird und ein Durchfluss gegeben ist, werden die toten Bakterien ins Aquarium gespült und belasten durch ihre tote Biomasse nun die sowieso anfallenden Abbauprozesse zusätzlich. - Die Abbauprozesse laufen nun erst einmal langsamer ab, da eben viele Bakterien fehlen.
In dieser Zeit ist das Aquarium gegen Einwirkungen besonders empfindlich und es kann im Extremfall zu ernsthaften Problemen des ganzen Milieus kommen.

Durch den verlangsamten Abbau können sich schnell größere Mengen an Nitrit und Ammoniak im Wasser aufbauen, was zu Erkrankungen oder direkten Todesfolgen führen kann, wenn nichts gegen diese Umstände gemacht wird.

Es ist daher unbedingt nötig, dass der Filter nur so selten wie möglich (Säubern) abgeschalten wird, damit das mikobiologische Leben im Aquarium und damit die ganze Stabilität des kleinen Biotops nicht zu allzu stark gestört wird!


Eine andere, ja schon erwähnte Möglichkeit ist die, das Aquarium ohne Filter zu betreiben. - So etwas kann klappen, wenn man Überbesatz vermeidet, das Becken gut bepflanzt und häufig einen Teilwasserwechsel vornimmt.
So etwas ist auch bei Axolotln grundsätzlich machbar, jedoch muss bei einem solchen Becken noch deutlich genauer auf Wasserwerte, Futtermenge und vieles andere geachtet werden.


Also zu deinem Fall zurück:
Entweder die Pumpe drin lassen und drosseln, damit die Strömung schwächer wird, oder einen anderen Filter verwenden.

Viele Grüße, Markus

6

Samstag, 23. Juli 2005, 22:05

hi!
ich habe gerade gesehen das an den kleinen axo etwas sehr komisches aus der kloake rauskommt?? hört sich komisch an,ich weiss...

kennt das vielleicht irgendwer? ich hab zwar kein gutes foto aba man erkennts ein bisschen!
»Baby« hat folgendes Bild angehängt:
  • CIMG1390.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baby« (23. Juli 2005, 22:06)


sbuerger

Stephan Bürger

  • »sbuerger« ist männlich

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7

Sonntag, 24. Juli 2005, 14:27

Hi Pati,
ich hätte da zwei Möglichkeiten anzubieten, da ich auf dem Foto nicht allzuviel erkennen kann:
1. Es handelt sich um "irregulären" Kot, also etwa das Axolotl-Pendant zu Durchfall, eine unvollständige Verdauung. Das scheint mir auch am wahrscheinlichsten.
2. Es handelt sich um infertile Eier, die weder befruchtet noch ausgereift sind. Solche Eier werden manchmal (selten) von jungen Weibchen abgelegt und haben dann diese typische Ketten- bzw. Schnurform (wie man sie von Kröten her kennt). Wenn ich allerdings lese, dass das Tierchen erst 11 cm lang ist, scheint es mir doch sehr unwahrscheinlich.
Welche von beiden Vermutungen zutrifft, dürftest du mit dem Auge besser erkennen können als ich anhand des Fotos. Die bisher geschilderten Rahmenbedingungen (Stress durch hohe Temperatur, hohe Strömung und wahrscheinlich sehr starke Wasserbelastung) könnten beide Symptome stützen, und ebenfalls in beiden Fällen gibt es nichts, was man direkt tun kann/muss außer der Änderung der Rahmenbedingungen. Nimm dir deshalb unbedingt auch Markus' Rat bezüglich der Pumpenabschaltung zu Herzen.

Eine Bitte noch: Könntest du "ganz normal" linksbündig schreiben? In der zentrierten Form ist es etwas mühselig, deine Postings zu lesen.

Tschöö
Stephan

8

Sonntag, 24. Juli 2005, 23:31

hi
(ja ist kein problem^^)

also: ich hab mich dazu entschieden meinen kleinen axo vom großen zu trennen und ihn aus dem AQ zu nehmen!

nur hab ich kein anderes AQ wo ich in reingeben kann... ist es möglich ihn in einen einfachen behälter zu setzn oder geht das nicht wegen dem sauerstoff usw?

der kleine wächst nämlich wirklich nicht, jedoch wächst der andere sehr schell und wird immer größer!

vielleicht wird mein kleiner,wenn er alleine ist wieder ordentlich zu fressen beginnen!

greetz pati :D

Markus 85

Roter Salamander

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9

Montag, 25. Juli 2005, 12:59

Hallo Baby,

du kannst den kleinen Axolotl schon in einem anderen Gefäß als einem Aquarium halten - vorzugsweise nur vorübergehend.
Dazu eignen sich Wannen, größere Schüsseln... - alles, wo genügend Platz drin ist. Je größer übrigens die Bodenfläche und je kleiner dabei der Wasserstand sind, desto mehr Sauerstoff diffundiert von sich aus in das Wasser. - Ansonsten kannst du auch einen Ausströmerstein als Sauerstoffversorgung anschließen.

Wichtig ist v.a. eine genaue Kontrolle der Wasserwerte.
Beim Wasserwechsel kannst du das Wechselwasser zu 2/3 aus Aquariumwasser (eigentliches Becken) und 1/3 aus Frischwasser herstellen. - Dann stimmt die Wasserchemie besser und ist stabiler, weil im Aquariumwasser ja auch die wichtigen, guten Bakterien drin sind.

Sobald es jedoch geht, sollte der kleine wieder in ein ordentliches Becken gesetzt werden.

Viele Grüße,
Markus

10

Mittwoch, 27. Juli 2005, 14:50

hi!
also ich weiss wirklich nicht mehr weiter! ich hab alles gemacht wie ihr das gesagt habt (axo seperat gesetzt-wasserwerte verbessert) und trotzdem gehts meinen axo nicht besser! im gegenteil! gestern habe ich 2 kleine rote punkte am schwanz entdeckt und heute an den füsschen (heute hat er an einen fuß sogar geblutet!)- ich weiss wirklich nicht warum! der andere axo hat damit sicher nix zu tun!!!

ausserdem wird er immer dünner und isst nichts mehr seit einer woche!

was soll ich nur machen?? :(


hiiilfe!!!!


lg pati

bukowsky

Silbersalamander

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11

Mittwoch, 27. Juli 2005, 14:55

geh zum Tierarzt mit ihm :(

sbuerger

Stephan Bürger

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12

Donnerstag, 28. Juli 2005, 01:23

Allerdings, und zwar so schnell wie irgend möglich!
Das hört sich jetzt ja sehr ernst an. Rote Stellen am Körper in Verbindung mit Blutungen kenne ich nur von aggressiven bakteriellen Infektionen (Axolotl bluten normalerweise nicht einmal nennenswert während und nach einer Amputation). Also schnellstens zum Tierarzt, möglichst auch eine Probe von dem seltsamen Kot mitnehmen, und keinesfalls die beiden wieder zusammensetzen (immerhin besteht noch eine gute Chance, dass der andere nicht angesteckt ist).
Außerdem wird es jetzt mindestens dringend, dass du dich einmal ganz genau über die Wasserwerte ins Bild setzt und ggf. eine Zeitlang massive Wasserwechsel im Hauptbecken machst, bis ein solider Stamm an Filterbakterien aufgebaut ist.
Und ganz wichtig: Sollte der Kleine sterben, bevor du mit ihm zum Tierarzt kommst, lass dich auf keinen Fall zu einem "christlichen Begräbnis" hinreißen, sondern halte die Leiche kühl (aber nicht einfrieren) und bring sie möglichst schnell zum Tierarzt zur Untersuchung! Das Leben des anderen Axolotl könnte davon abhängen.
Ich will nicht völlig ausschließen, dass die ganze Sache vielleicht ganz harmlos ist und ich hier unnötig Panik mache. Aber leider muss ich sagen, dass ich da in Anbetracht der Umstände (soweit bekannt) noch keinen für mich vergleichbaren Fall erlebt habe, wo das Tier ohne sofortige Behandlung überlebt hat.

Tschöö
Stephan

13

Donnerstag, 28. Juli 2005, 18:51

hi!
ja der axolotl ist leider in der nacht gestorben ( sehr qualvoll)... ich hätte heute einen TA-termin gehabt...

nach seinen tod hab ich ihn mir mal ganz genau angesehn und entdeckt das seine kloake total groß,angeschwollen und rot war. ausserdem hat es so ausgesehn, dass ein wenig darm aus der kloake austritt? kann das sein? denn es kam rotes fleisch heraus...

ich hab die leiche gekühlt und heute ins labor gegeben...

beim anderen axo merke ich noch gar nichts...er ist noch immer so aktiv,frisst wie immer und hat noch keine anzeichen sowas zu haben wie der andere... trotzdem hab ich große angst das er auch sterben könnte... ;(

lg pati

sbuerger

Stephan Bürger

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14

Freitag, 29. Juli 2005, 05:17

Hi Pati,
tut mir leid um den Kleinen. Was die Symptome und den Krankheitsverlauf angeht, hätte ich niemals getippt, dass es so schnell so arg wird. Gut aber, dass du ihn ins Labor gebracht hast; so lässt sich das Risiko für den anderen bestimmen und ggf. ein Antibiotikum finden, falls die Gefahr zu groß ist. Ob der andere Axolotl infiziert ist, ließe sich wohl nur über eine Probenkultur (Hautabstrich? Kot? Keine Ahnung) rausfinden; je nach Erreger kann er aber wohl auch prophylaktisch therapiert werden, bzw. es kann möglicherweise ein Antibiotikum ins Wasser gegeben werden, das sowohl auf die Erregerkonzentration im Aquarium als auch "am Tier" wirkt. Das wird dir wohl der TA nach der Untersuchung sagen. Auch bei einer sehr hohen Erregerkonzentration muss der andere aber nicht notwendig erkrankt sein; schon die Unterschiede in Verhalten und Symptomverlauf deuten ja darauf hin, dass der Kleine eine niedrigere Immunschwelle hatte.
Das an der Kloake dürfte ein Darmvorfall sein; in welchem Zusammenhang das aber mit der Erkrankung steht, muss der Tierarzt sagen.
Kopf hoch - den Großen wirst du schon durchbringen!

Tschöö
Stephan

15

Dienstag, 2. August 2005, 16:05

Hallo Pati,

tut mit leid, dass dein Kleiner nicht überlebt hat. Hast du schon das Ergebinis vom Tierarzt bekommen? Wie geht es deinen Großen?

Viele Grüße
Ania

16

Dienstag, 2. August 2005, 21:47

hi!
ja ich hab die ergebnisse schon vom TA (^^)!

anscheinend war mein kleiner noch nicht bereit für die heimchen die ich verfüttert habe und deswegen hatte er eine darmkrankheit!

mein großer hat das aber gut überstanden,weil es bis jetzt keine anzeichen gibt das er auch krank ist!

jedenfalls verfüttere ich jetzt keine heimchen mehr,sondern nur mehr futterfische/frostfutter/regenwürmer usw!


greetz pati :]

Inshi

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17

Dienstag, 2. August 2005, 22:01

Hallo Pati,

Zitat

Original von Baby
anscheinend war mein kleiner noch nicht bereit für die heimchen die ich verfüttert habe und deswegen hatte er eine darmkrankheit!


Was soll das denn heißen, "nicht bereit" für Heimchen ... ?(

Kannst Du den original-Untersuchungsbefund des Tierarztes zitieren? Würde mich nämlich interessieren, wie ein Axolotl von Heimchen eine Darmkrankheit bekommen kann...

Zitat


jedenfalls verfüttere ich jetzt keine heimchen mehr,sondern nur mehr futterfische/frostfutter/regenwürmer usw!


Hoffentlich ist das "usw" bei Dir sehr umfangreich; einseitige Ernährung ist auf Dauer nämlich mit Sicherheit ungesünder als Heimchen ;)

Viele Grüße,

Ingo
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

18

Mittwoch, 3. August 2005, 00:05

Hallo Pati,

wie klein war denn dein Kleiner?

Grüße
Ania

19

Mittwoch, 3. August 2005, 00:23

er war 11 cm...

in diesen bericht steht das sein imunsystem nicht stark genug war um diese darmkrankheit die mit hoher wahrscheinlichkeit von heimchen herbeigefrufen wurde zu überstehn!
der TA meinte das man mit dieser größe keine heimchen verfüttern sollte.. in der tierhandlung hat mir aber gesagt das das kein problem ist..

lg pati

Inshi

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20

Mittwoch, 3. August 2005, 01:28

Hallo Pati,

Zitat

Original von Baby
in diesen bericht steht das sein imunsystem nicht stark genug war um diese darmkrankheit die mit hoher wahrscheinlichkeit von heimchen herbeigefrufen wurde zu überstehn!


...ich kann mir nun beim besten Willen keine Darmkrankheit vorstellen, die durch Heimchen verursacht worden ist. Bitte frag Deinen Tierarzt doch nochmal genauer danach; ich würde wirklich gern die Zusammenhänge verstehen.
Meinen kleinen Feuersalamandern gebe ich jedenfalls "von klein auf" (Gesamtlänge 3-5 cm) Heimchen in Microgröße (wenige mm groß), und habe bisher noch von keinem Fall von dadurch ausgelösten Darmerkrankungen gehört.
Auch andere mir bekannte Urodelenhalter füttern ihren Jungtieren problemlos Microheimchen. Deshalb finde ich diese Aussage so allgemein, wie sie gehalten ist, ziemlich unbefriedigend und hätte gern mehr Details zu der von Deinem Tierarzt vermuteten Erkrankung.

Viele Grüße,

Ingo
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