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Simbyte

Feuersalamander

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21

Dienstag, 10. Januar 2006, 15:50

Seltsam, bei mir gehen alle Bilder.

Probiers nochmal, vielleicht war nur kurz der Server weg.

Callmel

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22

Dienstag, 10. Januar 2006, 17:03

Hallo,
ich kann auch alle Bilder sehen.
Leider bin ich kein Pumpenspezialist, deshalb habe ich mich auch noch nicht geäußert .
Ich habe bei mir keine Pumpen im Becken, sondern erledige alles mit regelmäßigen Wasserwechsel und Zeolithe und Luftsprudeler.
Liebe Grüße von Christina

Simbyte

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23

Dienstag, 10. Januar 2006, 17:26

Hallo nochmal,

ich habe gerade die Wasserwerte in meinem AQ mit einem Teststreifen gemessen.

Nun war laut den Angaben auf der Packungsbeilage der Nitritwert leicht erhöht (0,5), die Wasserhärte zu niedrig und so ein Carbonat zu hoch.

Morgen soll ja der Axo rein, und nun würde ich gerne wissen wie schlimm diese Werte sind!

Reicht ein Wasserwechsel oder muss da noch mehr passieren??

Callmel

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24

Dienstag, 10. Januar 2006, 17:48

Hallo Simbyte,
ich würde noch mal einen Wasserwechsel empfehlen und auch die Überprüfung Deiner Pumpe und des Bodenbelages.
(Ein Nitritgehalt von 0,5 mg/l Aquarienwasser wirkt auf Fische bereits toxisch, einige speziell empfindliche Fischarten reagieren schon bei 0,1 mg/l mit einer stark erhöhten Atemfrequenz ! )Axolotl sind nicht ganz so empfindlich auf Nitrit, aber ein Rückgang der Kiemen ist durchaus möglich.Vielleicht hast Du noch irgendeine Gammelstelle im Boden.
Liebe Grüße von Christina

Simbyte

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25

Dienstag, 10. Januar 2006, 17:52

Ich hab den Sandboden erst seit einer Woche drinnen, kann das denn so schnell faulen??

Ich wechsel heute Abend auf jeden Fall mal das Wasser!

Callmel

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26

Dienstag, 10. Januar 2006, 18:44

Hallo Simbyte,
Erhöte Nitritwerte deuten auf ein Problem beim Schadstoffabbau hin. Dies kann entweder an zu hohen Schadstoffkonzentrationen (übermässige Fütterung, abgestorbene Pflanzen, tote Schnecken), oder an zu geringer Leistungsfähigkeit der Filterung / Wasserwechsel liegen. Aber es gilt nicht nur die Symptome (hohe Nitrat(Nitrit-Werte) zu bekämpfen, sondern die Ursachen. Häufig ist ein ungeeignetes, bzw. mangelhaftes Filtersystem der Grund , sowie mangelnde Wasserhygiene (Wasserwechselintervalle, Überfütterung, verbliebende Futtereste im Wasser). Auch ein technischer Defekt am Filter (Pumpe) ist nicht auszuschließen. Manchmal sammeln sich auch Schadstoffe im Filtermaterial an. Mit warmen Temperaturen können sich Durchaus Keimkolonien auch schon nach einer Woche im Bodenbelag ansammeln. Dies erkennt man an den Dunklen, fast schwarzen Fecken im Boden.
Sie verstecken sich auch gerne unter aufliegenden Steinen oder Höhlen.
Ein bischen Abhilfe kannst Du auch mit Zeolithe (in Säckchen gefüllt) schaffen. Zeolithe bindet Schadstoffe! Es gibt sie im Baumarkt beim Pumpenbedarf. Da sie aber sehr scharfkantig ist, bitte nicht ungeschützt ins Becken geben. Axolotl können sie verschlucken.
Liebe Grüße von Christina

Simbyte

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27

Dienstag, 10. Januar 2006, 18:58

Danke für deine Hilfe!

Da es im Becken noch keine Schnecken oder Futter gibt, muss es entweder an diesem verfluchten Aquaballfilter oder an abgestorbenen Pflanzenresten liegen, auch wenn ich davon keine sehen kann.

Wasserwechsel werde ich wie gesagt durchführen, und wenn es danach immer noch nicht besser ist, kaufe ich mir diese Zeolithe.


Für alle deine Hilfe schonmal

28

Dienstag, 10. Januar 2006, 20:25

Hallo,
beim einlaufen eines neuen Beckens ( neue Pumpe) kommt es so viel ich weiß immer zu erhöten Nitrit werten. Das hatten wir bei unserem Fischbecken auch. Mein Mann hat sich alle Infos dazu aus Fischforen geholt. Die kennen sich damit aus.

Liebe Grüße
Mimi

Simbyte

Feuersalamander

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29

Dienstag, 10. Januar 2006, 20:41

Gibt sich das dann schnell genug wieder oder soll ich da irgendetwas spezielles machen?

Wasserhärte ist doch ok, war wohl Fehlmessung.


Mein Vater arbeitet auch im Gebiet von Grundwasser, und der hat gemeint, Nitrit ist ein Abbauprodukt von Nitrat, sodass Nitrat eigentl. auch mit dabeisein müsste.
Da ist das einzig plausible wohl wirklich, dass es im Filter dabei war.

30

Dienstag, 10. Januar 2006, 21:07

Hallo
Ich würde bis sich die Werte beruhigt haben jeden Tag einiges an Wasser wechseln. Dann müsste sich das schnell geben.

liebe grüße
Mimi

sbuerger

Stephan Bürger

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31

Mittwoch, 11. Januar 2006, 10:23

Hi,
im Aquarium findet eine aerobe Nitrifizierung statt, d.h. Nitrit ist hier nicht das Abbauprodukt von Nitrat, sondern umgekehrt die Vorstufe von Nitrat und das Abbauprodukt von Ammonium. Im weiteren Verlauf der Nitrifizierung wird dann das (ungefährliche) Nitrat draus. 0,5 mg sind kurzfristig für Axolotl nicht so schlimm; da das Aquarium aber in der Einlaufphase ist, ist die Frage, ob es sich vor oder nach dem Nitritpeak befindet. Falls noch kein Nitritpeak erfolgt ist, wird der Wert noch ansteigen, typisch ohne Tiere bis 0,8 mg, mit Tieren könnten es aber auch noch mehr werden. Wenn irgend möglich, sollten in diesem Stadium keine Tiere eingesetzt werden. Ist der Wert dagegen bereits dabei, abzusinken, dürfte sich das Problem schnell erledigt haben. Eine tägliche Messung gibt dir darüber Auskunft (und sollte auf jeden Fall vorgenommen werden, bis die Einlaufphase beendet ist). Gleichzeitig mit dem Sinken des Nitritwerts beginnt der Nitratwert, anzusteigen. Ist das Aquarium vollständig eingefahren, liegen die Werte von Ammonium und Nitrit permanent hart bei Null, während der Nitratwert kontinuierlich ansteigt (den reguliert man dann per Wasserwechsel).
Wie hoch ist denn die Karbonathärte? Eigentlich kann ich mir bei deinem Aquarium nicht vorstellen, wie die bei deinem Aquarium hochschnellen könnte, es sei denn, du hast die Pflanzen vor dem Einsetzen nicht gewässert und/oder einen deutlich zu geringen pH-Wert. Die KH allein ist so gut wie bedeutungslos, wenn du nicht auch den pH-Wert kennst; vergleiche mal deine Werte mit diesem Berchnungschart. Der effektive CO2-Wert sollte nicht über ca. 15 mg liegen, was bei pH 7,0 einer KH von 5, bei pH 7,3 aber schon einer KH von 10 entsprechen würde. Zuviel CO2 im Wasser erschwert den Tieren das Atmen, was in Verbindung mit einem hohen Nitritwert tückisch ist. Zu wenig dagegen lässt die Pflanzen verkümmern und verringert die Säurepufferwirkung, so dass die Gefahr besteht, dass der pH-Wert kurzfristig ins Saure umschlägt (was Axolotl überhaupt nicht lustig finden).
Und wie hoch ist die Gesamthärte? Für Axolotl sollte sie nicht unter 10°dH liegen, besser sind 15°dH. Auch 20°dH sind unkritisch. Liegt der Wert unter 12°dH, würde ich kein Zeolith einsetzen, da das durch seine Ionentauscher-Funktion immer auch eine leichte Absenkung der Härte verursacht.
Was deine Filterpumpe angeht, die gehört leider wirklich zum Besch...eidensten, was der Markt hergibt. Verschärfend kommt dazu, dass es sich in deinem Fall um den kleinsten Filterkörper der Serie handelt, der so gut wie nutzlos ist. Ich kann dir nur sehr dringend zum Umbau raten; mit der jetzigen Situation wirst du nicht glücklich werden.

Tschöö
Stephan

Simbyte

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32

Mittwoch, 11. Januar 2006, 20:25

Danke Stephan!


Das Tier ist jetzt da :juhu: und ich habe auch gleich eingesetzt, da der Nitritwert wieder gegen Null war. Dieser Nitritpeak scheint schon erfolgt zu sein, der Nitratwert liegt so gegen 5.

Die Gesamthärte unseres Wasser ist ok, dürfte so bei 15 bis 20 liegen.

Der pH Wert betrug bei der letzten Messung 7,5 auch das müsste doch ok sein.

Nun zu Sam (wenns denn ein Männchen ist was man ja noch nicht erkennt :D):

Er sieht eigentlich ganz gut aus, nur etwas dünn, aber er/sie ist ja auch frisch aus der Zoohandlung (was will man bei denen erwarten X()

Ich hab ihn erstmal mit roten Mückenlarven gefüttert, die er gierig gefressen hat!
Die Länge liegt so bei 12 cm, über das Alter konnte der Verkäufer keine Angabe machen
.
Ich hab den Verdacht, dass er schon etwas größer sein müsste und durch die Unterernährung in der Entwicklung leicht gestopppt wurde.
Aber ich mache mir da nicht zu große Sorgen, mit etwas Aufpäppeln bekommt man das sicher wieder hin.


PS: Morgen mach ich ein paar Bilder!


Gruß,
Simon



Edit:

Hab noch eine Frage:

Ich habe ja wie beireits gesagt mit Zuckmücken gefüttert, und nun bleiben einige der Tierchen scheinbar tot am Boden liegen.

Wie bekomme ich die denn am besten wieder raus bevor sie das Wasser verschmutzen??

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Simbyte« (11. Januar 2006, 21:55)


33

Donnerstag, 12. Januar 2006, 10:32

Hallo Simbyte,

Ich sauge Futterreste mit einenm Mulmsauger ab. Bei Sandboden erfordert das ein wenig Fingerspitzengefühl, weil man sonst einiges an Sand mit saugt. Bei mir klapt es prima.

Liebe Grüße

Mimi

Simbyte

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34

Donnerstag, 12. Januar 2006, 16:46

Zitat

Sinnloses Zubehör

Mulmsauger - Es könnte so schön sein, wenn es nur funktionieren würde. Leider habe ich, obwohl ich schon mehrere dieser "Aquarien-Staubsauger" ausprobiert habe, noch keinen gefunden, dessen Leistung über den reinen Vorführeffekt hinausging. Ich habe den starken Verdacht, daß diese Dinger für den typischen Eichenzargen-Warmwasser-Aqaurianer gedacht sind, der seinen Cichliden mit Engelsgeduld die Kacke hinterm Arsch wegsaugt (um das mal so profan wie anatomisch inkorrekt auszudrücken). Für Tiere, die echten Dreck machen, gibt es meines Wissens noch keine Alternative zum Absaugen per Schlauch.


von axolotl.profiforum.de



Ich würde daher ganz gerne wie das mit einem Schlauch geht, falls das aber nicht so gut geht würde noch den Mulmi ausprobieren.



PS: Wie aktiv sind denn eure Tiere??

35

Donnerstag, 12. Januar 2006, 23:15

Hallo Simon,

mit dem Schlauch lässt sich der Dreck sehr gut absaugen, einfach ansaugen und in einen niedrig gestellten Eimer laufen lassen - die Schwerkraft erledigt den Rest ;) Allerdings verwechseln unsere Axos den Schlauch immer mit einen besonders dicken Wurm, so dass wir ziemlich auf der Hut sein müssen.

Viele Grüße
Ania

36

Freitag, 13. Januar 2006, 11:17

Hallo,

ich kann die Meinung über den Mulmsauger nicht teilen. Mein Sauger ist klasse, und funktioniert im prinzip genau wie der Schlauch. Durch auf und ab bewegen des Saugers wird das Wasser angesaugt (nicht mit dem Mund) und läuft dann durch den Sauger in einen Schlauch zum Eimer. Durch die große Öffnung kann man den Dreck (finde ich zumindest) viel besser absaugen. Noch ein Vorteil von meinem Mulmsauger ist, wenn der Eimer Voll ist, wird einfach ein Hebel um gelegt und ich muß das Wasser nicht neu ansaugen. Verstehe gar nicht warum das so schlecht sein soll ?(.

Liebe Grüße

Mimi

Simbyte

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37

Freitag, 13. Januar 2006, 13:41

Wird denn da nicht der ganze Sand abgesaugt??

Ich werds aber mal mit nem Gartenschlauch ausprobieren.


PS: Bei meiner Digicam werden alle Bilder total unscharf, hat einer ne Ahnung woran das liegt??

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Simbyte« (13. Januar 2006, 13:42)


Callmel

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38

Freitag, 13. Januar 2006, 13:47

Hallo Simbyte,
in Mulnsauger wird der Sand zwar etwas angesaugt, aber durch die vergößerte Öffnung der Ansaugglocke wird das Gewicht zu schwer und der sand wird nur verwirblet und fällt wieder raus. Dieses Phänomen hast Du mir einem Schlauch nicht. Der wird dann nicht so viel Sand schaffen, da er im Durchmesser ja immer gleich ist und ev. Sand ansaugen oder einfach aufhören. Aber mit einem so dicken Schlauch habe ich es auch noch nicht probiert. Ich finde das Ansaugen eklig.
Unsachrfe Bilder bei der Digicam kommen meist daher, das die kamera die Ebene nicht findet und sich z.B. an der Wasseroberfläche oder Pflanzen im Hintergrund scharf stellt. Meine Automatikkamera drohte auch schon öffters ein Rausschmiss in den Garten. Jetzt habe ich aber den Dreh raus. Vielleicht mal eine Auge des Axolotl fokusieren. Dann geht es meist.
Liebe Grüße von Christina

sbuerger

Stephan Bürger

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Sonntag, 15. Januar 2006, 12:04

Zitat

Original von Simbyte

Zitat

Sinnloses Zubehör

Mulmsauger - Es könnte so schön sein, wenn es nur funktionieren würde. Leider habe ich, obwohl ich schon mehrere dieser "Aquarien-Staubsauger" ausprobiert habe, noch keinen gefunden, dessen Leistung über den reinen Vorführeffekt hinausging. Ich habe den starken Verdacht, daß diese Dinger für den typischen Eichenzargen-Warmwasser-Aqaurianer gedacht sind, der seinen Cichliden mit Engelsgeduld die Kacke hinterm Arsch wegsaugt (um das mal so profan wie anatomisch inkorrekt auszudrücken). Für Tiere, die echten Dreck machen, gibt es meines Wissens noch keine Alternative zum Absaugen per Schlauch.


von axolotl.profiforum.de


Hi,
da habe ich mich etwas sehr unpräzise ausgedrückt, Schande über mich. ;) Ich werde das gelegentlich ändern.
Gemeint sind lediglich die elektrischen (batteriebetriebenen) Mulmsauger, die über einen kleinen Turbinenmotor ihren eigenen Kreislauf erzeugen und, wenn sie denn vernünftig funktionieren würden, den Vorteil hätten, dass sie die Mulmentfernung auch ohne Teilwasserwechsel gestatten, da das grobgefilterte Wasser direkt zurück ins Becken läuft.
Gegen eine Saugglocke am Schlauch ist natürlich nichts einzuwenden. Ich verwende aber trotzdem keine, weil man damit nur Flächen reinigen kann, aber nicht in Höhlen und Winkel kommt. Stattdessen benutze ich einen Schlauch mit einem einfachen Rohr am Ende, dessen Mündung ich kreisend über dem Bodengrund bewege. Durch die Kreisbewegung entsteht ein Wirbel, der flächig alle leichteren Teilchen nach oben und zum Zentrum zieht. Das Rohrende lässt sich aber auch gut zwischen Steine und in Höhlen bringen.

Tschöö
Stephan

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